1. Der Vertrag Teil 3


    Datum: 12.03.2017, Kategorien: BDSM, Fetisch,

    bitte,&#034 sagte der Araber in gebrochenen Deutsch. Als er das sagte fing die 'Schwarze' wieder an verrückt zu spielen. Der Araber packte sie an den Ketten, die wie bei mir von den Ohren zur Nase verliefen, und hielt sie daran fest. Dann hakte er eine Kette in das Halsband ein und zog sie einfach hinter sich her aus dem Bus. Wir zwei folgten ihm ohne ein Wort. Wir gingen die paar Schritte bis zum Gebäude sehr langsam, da uns die Ketten an den Fussgelenken davon abhielten grössere Schritte zu machen. Neben der Eingangstür war ein kleines Fenster angebracht, auf das er mit der Fernbedienung zielte. Ich hörte diesmal nicht ein leises Klicken sondern ein metallisches Geräusch wie wenn man einen Panzerschrank öffnete. Die Tür öffnete sich ohne dass jemand zu sehen war, der das getan haben könnte. Hinter der Tür wurde ein langer Gang sichtbar. Diesen gingen wir ein paar Meter weit, als ich hinter mir ein krachendes Geräusch hörte. Die Tür hatte sich wieder, unüberhörbar, verschlossen. Als wir noch eine Weile gegangen waren, hielt der Araber vor einer Tür und öffnete diese wieder mit seiner Fernbedienung. Als wir den Raum dahinter betraten, staunte ich nicht schlecht. Der Raum war ausgestattet wie man das aus den Märchen aus 'Tausend und einer Nacht' kannte. An den Wänden hingen riesige Wandteppiche und auch der Boden war mit Teppichen sehr reich bedeckt. Es standen mehrere Sessel in dem Raum und es waren auch einige der orientalischen Sofas zu sehen. Überall waren kleine Kissen ...
    auf diesen verstreut. Der Araber wies uns an, Platz zu nehmen, und es werde sich gleich jemand um uns kümmern. Nachdem der Araber die Türe hinter sich verschlossen hatte, waren wir allein in dem Raum. Die Frau in Schwarz begann sofort wieder an ihren Ketten zu ziehen. Obwohl ihre Handgelenke immer noch vor ihrem Körper an den, wie ich annahm Keuschheitsgürtel, geschlossen waren, merkte man an ihren Bewegungen, dass sie mit aller Kraft versuchte ihre Ketten zu sprengen. Sie tat mir leid. Also stand ich auf und ging zu ihr hinüber. Ich hockte mich vor ihr nieder und sprach auf sie ein. Aber alle meine guten Worte verloren sich im Nichts. Da zog ich mit der einen Hand ihre Kapuze zurück und erschrak. Ihr ganzer Kopf steckte in einem Metallgestell. Vor ihrem Mund, den ganzen Unterkiefer mit einschliessend, war eine Metallplatte, die den Mund völlig abdeckte und bis unter den Kiefer reichte. Links und rechts von der Nase verliefen von der Mundplatte zwei Stahlbänder, die sich über der Nase kurz vor den Augen vereinigten. Von dort aus ging dann ein Stahlband weiter über den Kopf und endete an dem Halsband, das sie trug. Links und recht von der Mundplatte gingen dann noch einmal zwei Stahlbänder auch direkt an die Seiten des Halsbandes. Im Zentrum der Mundplatte sah man nur einen Spalt wie bei einem Sicherheitsschloss. Damit, so nahm ich an, wurde der eigentliche Knebel im Mund fixiert. Dass ich damit fast recht hatte, sollte ich noch erfahren. In den Augen des Mädchens, denn nun ...
«1234...15»