1. Der Vertrag Teil 3


    Datum: 12.03.2017, Kategorien: BDSM, Fetisch,

    konnte man sehen, dass sie noch nicht sehr alt war, standen die Tränen. Und man konnte ihr auch ansehen, dass sie sich in einer verzweifelten Lage befand. Aber ich wusste nur zu gut, dass man sich daraus nicht ohne Hilfe befreien konnte. Ich redete noch eine Weile auf sie ein, bis sie ein wenig zur Ruhe kam. Nach etwa weiten zehn Minuten hörte ich ein metallisches Geräusch, und es öffnete sich die Tür zu unserem Zimmer. Das Zimmer betraten einige Männer die verschiedene Kartons in den Raum stellten. Genau wie sie gekommen waren, verliessen sie den Raum auch wieder. Als der letzte durch die Tür hinausgegangen war, erschien eine Frau in einem orientalischen Kostüm, wie ich es schon oft in Filmen gesehen hatte. Eine kleine Weste reich bestickt, und eine weite durchsichtige Hose, die an den Knöcheln je einen Bund hatte. Was mir nicht so gefiel war, was ich unter dem hauchdünnen Stoff sah. Sie trug einen Keuschheitsgürtel, ähnlich dem wie ich zurzeit einen trug. In seinem Schritt war eine reich verzierte Metallstange angebracht, die etwa bis drei Zentimeter über dem Boden reichte. Am unteren Ende der Stange war eine Öse zu sehen durch die eine Kette führte, die direkt mit den Schuhen der Trägerin verbunden war. Diese Schuhe waren sehr eigenartig. Sie waren gearbeitet wie europäische Stiletten, nur sah man keinen Verschluss oder irgend etwas ähnliches. Diese Schuhe schienen aus einem Stück gearbeitet zu sein. Aber wie zog man sie dann an? Ich kam nicht dazu, mir um die Schuhe ...
    weitere Gedanken zu machen, denn die Dame fing mit einer sehr herrischen Stimme an zu sprechen. &#034Meine Damen, Sie befinden sich hier in der Aufnahmestation zu Herrn Achmeds Palast. Hier werden Sie nun endgültig für ihre Arbeit bei unserem Herrn eingekleidet und erhalten auch die Instruktionen, die für das Leben hier im Palast sehr wichtig sind. Zunächst möchte ich Sie darauf aufmerksam machen, dass Sie alle freiwillig hier sind, und dies auch mit Ihrer Unterschrift dokumentiert haben. Sollte eine der Damen mir bei der Erfüllung meiner Aufgabe Schwierigkeiten machen, werde ich veranlassen, dass dies entsprechend geahndet wird.&#034 &#034Wie Sie unschwer erkennen können, habe auch ich einen Vertrag mit dem Herrn, und deshalb auch Pflichten. Ich habe hier das Amt einer, so könnte man es nennen, Personalchefin. Mir werden sämtliche Verstösse von ihnen gemeldet und ich habe die Aufgabe dafür zu sorgen, dass solche Verfehlungen nicht wieder vorkommen. Sie können mir glauben, dass ich meine Aufgabe sehr ernst nehme und mit aller Härte gegen Verstösse der Haus- und Kleiderordnung vorgehen werde. Die erste Strafmassnahme werden Sie gleich miterleben können. Sklavin!&#034 Dabei schaute sie das schwarz gekleidete Mädchen an. &#034Du wirst als erstes deine Arbeitsuniform bekommen. Da du bei deiner Abholung viele Schwierigkeiten bereitet hast, werde ich dir eine besondere Uniform zukommen lassen.&#034 Mit diesen Worten nahm sie eine Fernbedienung zur Hand und drückte ein paar Knöpfe. Wir ...
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