1. Der Vertrag Teil 3


    Datum: 12.03.2017, Kategorien: BDSM, Fetisch,

    waren allein. Allerdings hatten wir uns kaum gedreht, als uns das Geräusch der Tür wieder aufhorchen liess. So schnell wie der Araber das Zimmer verlassen hatte, war er auch schon wieder zurück. In seinen Händen hielt er eine sehr dicke Metallkette. &#034Bitte stellen Sie sich nebeneinander&#034 kommandierte er. Als wir beisammen standen, befestigte er die Kette an Monikas Halsband und das andere Ende an der Rückseite meines Keuschheitsgürtels. Ohne ein weiteres Wort verliess er wieder den Raum. Der wenige Freiraum, den wir hatten, war also schon wieder zunichte gemacht worden, denn die Kette, die uns nun miteinander verband, war gerade mal einen Meter lang und dazu noch sehr schwer. Dass es Monika nicht den Hals nach vorn zog, hatte sie dem Halskorsett zu verdanken, das fest mit dem Korsett um ihren Körper verbunden war. Ausserdem war sie aufgrund der Kette gezwungen, unmittelbar hinter mir zu bleiben. Mehr Spielraum war einfach nicht drin. Ich andererseits musste nun bei jedem Schritt, den ich tat, darauf achten, dass ich Monika meine Absichten mitteilte, denn sonst hätte ich sie zu Boden gerissen. &#034Monika ich würde sagen, dass wir uns da ganz schön ...
    was eingehandelt haben. Ich kann nur hoffen, dass diese Kette nicht immer an uns befestigt ist. Schauen wir mal, dass wir uns irgendwo niederlassen können ohne einander umzubringen.&#034 Das war leichter gesagt als getan, aber schliesslich fanden wir beide auf einem der Sofas Platz. Sie immer unmittelbar neben mir. Ich fragte mich schon wie das in der Nacht werden sollte. Langsam beruhigte Monika sich auch, zumindest weinte sie schon mal nicht mehr. Ich erzählte ihr dann wie ich in diese Lage kam, und dass ich mich mehr oder weniger damit erst einmal abgefunden hatte. Denn was brächte es, wenn ich mich wehrte und dann mit Gewalt alles aufgezwungen bekäme. Ich redete vielleicht eine Stunde, erzählte ihr fast mein ganzes Leben. Und als ich endete glaubte ich fast dass Monika leicht lächelte. &#034So, Monika, jetzt kennst du mein ganzes Leben, nun bin ich aber auch neugierig auf das deine. Komm, erzähl schon, wie ist es dir bisher so ergangen?&#034 &#034Wo soll ich denn da anfangen?&#034 fragte sie immer noch etwas unsicher. Ich antwortete etwas ironisch: &#034Natürlich am Anfang.&#034 Wo ich diesen Humor in dieser Situation her hatte wusste ich selbst nicht.
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