1. Der Vertrag Teil 3


    Datum: 12.03.2017, Kategorien: BDSM, Fetisch,

    orientalischer Tracht bewacht wurde. Diese öffneten das Tor und wir traten hindurch. Und weiter ging es die Stufen hinunter. &#034Jetzt kommen wir bestimmt gleich in das Palastverlies,&#034 sagte ich zu meiner Begleiterin. Sie selbst schien völlig eingeschüchtert zu sein, denn sie sagte noch immer kein Wort. Nur die Tränen standen ihr immer noch in den Augen. Als die Stufen zu Ende waren, standen wir auf einem Gang, der etwas an die zehn Meter breit und etwa fünf Meter hoch war. Zu beiden Seiten dieses Ganges waren etwa alle zwanzig Meter Türen aus Eisen. Sie hatten weder Klinken noch etwas ähnliches, mit den man diese hätte öffnen können. Wir gingen an vielen dieser Türen vorbei. Das einzige, was ich erkennen konnte, waren kleine Sc***der neben den Türen, auf denen immer weibliche Namen standen. Der Gang war noch lange nicht zu Ende, als er vor einer der Türen hielt. Er drückte a diese verschwand seitwärts in der Wand. Mit gemischten Gefühlen betraten wir den Raum hinter der Tür. Er entfernte die Ketten von unseren Halsbändern und zeigte uns die Räumlichkeiten. Was wir zuerst betraten war der Aufenthaltsraum. Er war prächtig eingerichtet. Es fehlte an nichts, sogar Fernseher, Videorecorder und eine Stereoanlage konnte ich sofort ausmachen. Mehrere Sofas standen an den Wänden, alle reich mit Kissen belegt. Auf dem Boden breitete sich ein grosser und dicker Teppich aus. Dann gab es da noch ein Bad, auch mit allen Extras, die man sich vorstellen konnte. Zur anderen Seite des ...
    Zimmers war dann noch eine Tür, die in ein Schlafzimmer führte. In diesem standen nebeneinander zwei Betten, die wie ich vermutete mit Satin bezogen waren, da sie sehr stark glänzten. Neben den Betten befanden sich zwei Schminktische, für jede von uns einer. Er öffnete einen grossen Schrank, der sich noch in dem Schlafzimmer befand, und zeigte uns dessen Inhalt. Ich erkannte diverse Westen, Hosen und auch Röcke und Kleider darin. Auch konnte ich orientalische Gewänder sehen. Über jedem der Kleiderbügel, auf dem die Sachen hingen, war eine Zahl angebracht. Mit einem Akzent in der Stimme erklärte er uns, dass jeden Morgen über der Schlafzimmertür eine Nummer aufleuchten würde und dass wir dann das entsprechende Kleidungsstück tragen müssten. Dann zeigte er uns auch noch ein Fach, das diverse Ketten und Schmuckstücke enthielt, die wir nach unserem Ermessen tragen könnten. Und als letztes öffnete er noch einen Wandschrank, in dem es von Metallsachen nur so wimmelte. Dies wären Sachen, die wir von Zeit zu Zeit tragen müssten, aber da werde dann immer jemand kommen und uns beim Anlegen helfen. &#034Ich möchte, dass Sie nun Ihre Oberbekleidung entfernen, da Sie diesen Raum heute nicht mehr verlassen werden.&#034 Er nahm eine Fernbedienung zur Hand und es klickte in meinen Metallsachen ein paar mal. Ich konnte daraufhin die Hose und die Weste ablegen. Auch Monika wurde von ihrer Hose und Weste befreit. Er nahm diese Sachen in die Hand und verliess den Raum. Die Tür schloss sich und wir ...