1. Der Vertrag Teil 3


    Datum: 12.03.2017, Kategorien: BDSM, Fetisch,

    in meinem Leben noch nicht gesehen. Es war ein riesiger Kasten von etwa dreihundert mal dreihundert Metern so viel konnte ich schon erkennen. Die Höhe des Gebäudes schätzte ich auf etwa fünfzig bis sechzig Meter, allerdings waren da die Minaretts noch nicht mit eingeschlossen. Diese vier Türme ragten, an jeder Ecke des Gebäudes bestimmt hundert Meter in die Höhe. In der Mitte war noch ein Minarett zu sehen, das wohl einhundertfünfzig Meter in die Höhe ragte. Wir fuhren nun auf ein sehr grosses Portal zu. Zu diesem führte eine Treppe, die den Eingang zum Palast halbrund umrahmte. Die eigentliche Eingangstür war ebenfalls überdimensional gross. Wir hielten seitlich von der Treppe an und wurden mehr oder weniger aus dem Wagen gezerrt. Ich wollte schon auf die Stufen zugehen, als an meiner Kette geruckt wurde, es wurde auf eine winzige Tür gleich neben der Treppe gewiesen. Durch diese betraten wir nun den Palast. Hinter der Tür war ein Gang völlig ohne Türen. An den Wänden waren alle fünfzehn Meter jeweils Fackeln angebracht, die diesen Gang etwas ausleuchteten. Wir gingen diesen Gang entlang bis wir wieder vor einer Tür standen. Diese öffnete sich ohne unser zu Tun. Als die Tür offen war, konnte ich fast nichts sehen, denn die Sonne schien uns direkt in das Gesicht. Wir betraten einen Innenhof wie ich keinen je gesehen hatte. Direkt hinter der Tür betraten wir einen mit Mosaiken gepflasterten Weg, der etwa einen Meter breit war. Neben dem Weg begann sofort ein Rasenboden. In ...
    der Mitte des Hofes stand ein Springbrunnen, aus dessen Zentrum sich mehrere Wasserfontänen in die Höhe erhoben. In regelmässigen Abständen konnte man fast alle Bäume dieser Welt betrachten. Einige von ihnen standen gerade in der Blüte. So ungefähr stellte ich mir das Paradies vor. Ich wollte mir das alles etwas genauer betrachten, aber es wurde schon wieder an der Kette gezogen, also gingen wir weiter. Den Weg folgten wir noch etwa zweihundert Meter, dann betraten wir das innere des Palastes. Überall waren plötzlich Stimmen zu hören, allerdings konnte ich niemanden sehen. Zwischen den Stimmen vernahm man auch immer wieder das Geklirr von Ketten. Das können aber auch unsere eigenen gewesen sein. Wir gingen eine Treppe nach oben und folgten dann einen breiten Gang, der vor einer grossen Tür endete. Einer der Männer öffnete die Tür und wir betraten eine weite Halle. Wenn man diese Halle gesehen hätte, könnte man meinen, man befände sich wirklich in einem Märchen. Nur der Druck von dem Keuschheitsgürtel und das Kettengeklirr deuteten an, dass es ein schlechtes Märchen war. An der Stirnseite der Halle waren einige Stufen, die auf ein Portal führten und auf diesen stand ein einzelner reich verzierter Sessel. Kurz bevor die Stufen anfingen machten wir Halt. Die beiden Ketten von unseren Halsreifen wurden in einen am Boden eingelassenen Ring geschlossen. Daraufhin verliessen die beiden Männer den Saal auf dem Weg, durch den wir diesen betreten hatten. &#034Da stehen wir nun wie ...
«12...111213...»