1. Der Vertrag Teil 3


    Datum: 12.03.2017, Kategorien: BDSM, Fetisch,

    3. Teil &#034Wo sind wir?&#034 fragte ich Diana. &#034Wir sind im Reich unseres Herrn.&#034 &#034Im Reich deines Herrn,&#034 antwortete ich. &#034Ich habe einen ganz normalen Arbeitsvertrag, und betrachte diesen Araber nicht als meinen Herrn, Diana.&#034 &#034Susi, ich habe dir ja schon gesagt, dass du noch viel lernen musst, und sicherlich auch wirst.&#034 Das Flugzeug kam zum Stehen und die Türen wurden geöffnet. Herein kam wieder ein Araber, in der Hand hielt er ein ganzes Bündel von Ketten. &#034Meine Damen, Sie sind nun im Reich des grossen Achmed. Ich werde Sie nun in den Palast bringen, wo ihr neues zu Hause sein wird. Ich werde Sie nun aneinander ketten, damit keine von Ihnen verloren geht.&#034 Das kann ja heiter werden, dachte ich so bei mir. Zuerst wurden alle Frauen, die schwarz gekleidet waren, zusammen gekettet. Dann kamen wir an die Reihe. Durch ein Loch in meiner Robe, das ich bisher noch nicht wahrgenommen hatte, hakte er die Kette in den Ring, der an der Vorderseite des Keuschheitsgürtels angebracht war, ein. Ich hörte wieder nur ein Klicken und die Kette war fest mit dem Gürtel verbunden. Das andere Ende der Kette wurde auf der Rückseite von Dianas Korsett eingehakt. Zuerst wurden wir, die weiss bekleideten, aus dem Flugzeug geführt. Die Kette liess einen Abstand von etwa einem Meter zu. Hinter uns kamen dann in einer Reihe alle Frauen in Schwarz. Vor dem Flugzeug wartete ein Bus, diesmal hatte er allerdings Fenster. Als wir alle darin sassen, stiegen ...
    noch die zwei Männer aus dem Flugzeug zu, dann schlossen sich die Türen und der Bus fuhr an. Ich hatte auf einen Hinweis gehofft, zu erfahren wo wir uns befanden, aber nichts dergleichen bekam ich zu sehen. Während der Stunde, in der wir fuhren, sah ich weiter nichts als Wüste. Dann tauchte am Horizont ein Palast auf, weitläufig umgeben von einer hohen Mauer. Je näher wir dieser kamen, um so mehr erkannte ich wie riesig das Palastgelände sein musste. Als wir etwa auf einhundert Meter an der Mauer heran waren, sah ich, nach welcher Seite ich auch schaute, nur noch diese Wand. Vom Palast war nichts mehr zu sehen. Er war vollkommen hinter dieser Mauer verborgen. Vor uns wurde ein Tor geöffnet, durch das wir fuhren. Gleich nach der Mauer hielt der Bus an. Als man hinter uns das Tor verschlossen hatte, wurden die Türen von unserem Bus geöffnet. &#034Du und die anderen 'Neuen', Ihr müsst nun aussteigen, denn das Gebäude da drüben ist die Aufnahmestation. Da wirst du alles erfahren, was du für deine Zukunft hier wissen musst.&#034 Der eine Araber, der uns im Flugzeug zusammengeschlossen hatte, betrat wieder den Bus und mittels der Fernbedienung löste er die Kette, die mich mit Diana verband. Weiter wurde auch die Frau in Schwarz, die man zuletzt in das Flugzeug brachte, von den anderen abgeschlossen, und noch eine weiss bekleidete Frau. Die Frau in Schwarz war immer noch sehr streng gefesselt. Wir zwei in Weiss hatten wenigstens die Hände frei. &#034Meine Damen, folgen Sie mir ...
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