1. Der Vertrag Teil 3


    Datum: 12.03.2017, Kategorien: BDSM, Fetisch,

    hörten das schon gewohnte metallische Klicken und dem Mädchen mit dem schwarzen Umhang wären die Metallteile, die sie bisher trug, fast auf die Füsse gefallen. Als ihre Hände frei waren, griff sie sofort nach dem Metallknebel und konnte auch diesen ohne Mühe von ihrem Gesicht lösen. &#034Endlich dieses Ding los.&#034 Mit diesen Worten warf sie den Knebel in eine Ecke des Zimmers. Nun griff sie nach dem Halsband und wollte auch dieses von ihrem Körper reissen, aber das Halsband liess sich nicht entfernen, so sehr sie auch daran zog. &#034Du brauchst nicht an dem Halsband zu ziehen, denn das wirst du erst wieder los, wenn du den Palast wieder verlässt. Das Halsband wird das einzige sein, meine Damen, was Sie ständig tragen müssen, da darauf Ihre Personalnummer eingraviert ist. Die anderen Teile, die Sie tragen werden, können von Zeit zu Zeit wechseln.&#034 &#034Was heisst hier 'wechseln'? Ich werde überhaupt keine dieser Teile wieder an meinen Körper anbringen lassen!&#034 schrie das Mädchen. Ohne dem Mädchen auch nur irgendeine Beachtung zu schenken, drückte die Frau wieder auf der Fernbedienung herum. Die Eingangstür zu dem Zimmer öffnete sich, und herein kamen wieder zwei Männer. Ohne Mühe fingen sie das um sich schlagende Mädchen ein. Dann zogen sie es zu einer Wand des Zimmers, an der einige kurze Ketten in die Wand eingelassen waren. Davon wurde eine am Halsband des Mädchens befestigt. Sie hatte nun keine zehn Zentimeter Spielraum mehr zwischen sich und der Wand. Als ...
    das erledigt war, verliessen die Männer ohne ein Wort zu sagen wieder den Raum. Das Mädchen an der Wand zerrte wieder vergebens an der Kette. Die Frau lächelte ihr zu und sagte: &#034Ich hoffe, du wirst dich etwas beruhigen. Wenn nicht, lasse ich dir auch den Knebel wieder anlegen.&#034 Damit war für sie scheinbar die Sache erledigt. &#034Da sich die Sklavin erst etwas entspannen muss, werden wir gleich zur Ihnen kommen. Sie sind, glaube ich, Susi und werden neue Behausungen entwerfen. Wie ich erfahren habe, sind Sie in einem freiwilligen Arbeitsvertrag, deshalb sind Sie mir und den anderen weiss gekleideten Damen gleichgestellt. Das heisst, dass Sie mich mit meinem Vornamen anreden dürfen. Ich heisse übrigens Inge und komme aus London.&#034 Ich erwiderte: &#034Ich bin wie du schon bemerktest Susi und komme aus München.&#034 &#034Nun Susi, dann werden wir dich zuerst neu einkleiden, wie es hier so üblich ist. Ich brauche dich bestimmt nicht darauf aufmerksam zu machen, dass ich das notfalls mit Gewalt tue, da du dem im Vertrag zugestimmt hast.&#034 &#034Ist nicht nötig, ich habe das heute schon ein paar mal gesagt bekommen. Also werde ich mich fügen, vorerst.&#034 Sie drückte wieder auf der Fernbedienung herum, und auch ich merkte wie der Druck auf dem Keuschheitsgürtel und dem BH nachliess. Auch ich musste aufpassen, dass mir die stählerne Unterwäsche nicht auf die Füsse fiel. &#034Bitte lege auch deinen Kittel ab, damit wir beginnen können.&#034 Ich legte den Kittel ab und ...
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