1. Der Vertrag Teil 3


    Datum: 12.03.2017, Kategorien: BDSM, Fetisch,

    oder den Brüsten zu berühren. Auf der Rückseite sah man in der Pospalte nur eine goldene Stange, die am Poansatz in ein Band überging und sich dann wieder mit dem Korsett vereinigte. Dann bekam sie wadenhohe Stiefel angelegt, genau wie ich zu meinen Schuhen kam. Diese umschlossen die Waden der Frau so gut, dass sie kaum auftrugen. Zuletzt bekam sie dann noch einen Kittel aus dem gleichen durchsichtigen Material, aus dem auch meine Hosen waren, über den Körper gezogen und war fertig. Auch sie bekam von Inge ihren Vertrag und gesellte sich zu mir an den Tisch. Als sie mir gegenüber sass, konnte ich Tränen in ihren Augen sehen. Sie hatte sich aber komischerweise nie der Einkleidung widersetzt. Auch hatte sie noch kein Wort gesprochen, glaube ich wenigstens. Sie las ihren Vertrag, und ich konnte nur manchmal beobachten wie sie an bestimmten Stellen die Augen schloss und mit dem Kopf schüttelte. Nun trat Inge zu uns an den Tisch und fragte, ob wir unsere Verträge nun genau gelesen hatten. Ich bejahte dieses und das andere Mädchen nickte nur kurz mit dem Kopf. &#034Ihr zwei seid nun fertig eingekleidet und werdet in wenigen Minuten abgeholt und in den Palast gebracht. Wir werden uns von Zeit zu Zeit einmal sehen. Ich werde nun noch die Sklavin einkleiden. Vergesst nicht, dass Ihr hier alle Männer mit Herr anreden müsst und ihre Anweisungen wie Befehle befolgt werden müssen, da Ihr sonst Schwierigkeiten bekommt.&#034 Sie war kaum fertig mit ihrem Satz, als sich auch schon die Tür ...
    öffnete und zwei arabische Männer den Raum betraten. &#034Diese zwei Herren werden dich, Susi, und deine neue Mitarbeiterin in den Palast bringen.&#034 &#034Wie?&#034 fragte ich. &#034Welche Mitarbeiterin?&#034 &#034Ach, ich habe euch ja noch gar nicht mit einander bekannt gemacht, entschuldigt das bitte. Das also ist Monika, ebenfalls aus Deutschland. Sie ist technische Zeichnerin, und wird dir bei der Arbeit behilflich sein. Ihr könnt euch ja dann in eurem Quartier noch miteinander unterhalten.&#034 Mir und dem anderen Mädchen, das höchstens zwanzig Jahre alt war, wurden je eine Kette in den Halsreifen eingerastet, die je einer der Männer in die Hand nahm. Ohne viel zu fragen zogen sie die Ketten an, und uns beiden blieb nichts anderes übrig als den Zweien zu folgen. Ich rief noch: &#034Wir sind doch keine Hunde oder so was.&#034 Aber mein Protest blieb ungehört. Zurück über den langen Gang mit den vielen Türen ging es ins Freie. Dort stand ein Jeep, in den wir uns setzen sollten. Die beiden Männer stiegen dazu, liessen aber die Ketten mit denen sie uns hielten nicht los. Der Wagen rollte an, und durch den Sand ging es in Richtung Palast. Mit einem normalen Auto wäre man hier nicht sehr weit gekommen, denn selbst der Jeep hatte mit dem Vorwärtskommen so seine Probleme. Wir fuhren schon fünf Minuten, als der Palast endlich in Sicht kam. Aber auch bis wir ihn erreichten, vergingen noch weitere zwanzig Minuten. Der Palast war gewaltig. Ein Gebäude von diesen Ausmassen hatte ich ...
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