1. Der Vertrag Teil 3


    Datum: 12.03.2017, Kategorien: BDSM, Fetisch,

    keinen Weg, den Druck von meiner Scham zu nehmen. Ich begann zu lesen, aber schon nach kurzer Zeit konnte ich mich nicht mehr konzentrieren, so sehr wurde ich von dem Keuschheitsgürtel gereizt. Mit Mühe ging ich aber dennoch den Vertrag von Anfang bis Ende durch und sah ein, dass ich dieses Mal ganz schönen Mist unterschrieben hatte. So sehr ich auch nach einer Lücke in dem Vertragswerk suchte, ich fand keine und ich glaube auch, dass ein findiger Anwalt da Schwierigkeiten gehabt hätte, einen Ansatzpunkt zu finden. Langsam kam ich zu der Erkenntnis, dass ich hier erst einmal gute Mine zum bösen Spiel machen musste. Ich sah nun auch einige Male zu der anderen Frau, die ebenfalls bei der Ankunft einen weissen Kittel trug. Sie wurde ganz anders eingekleidet wie ich. Zuerst bekam sie über ihren Halsreifen ein Halskorsett angelegt. Dieses umschloss ihren Hals komplett, ausserdem war das obere Ende so gestaltet, dass ihr ganzes Kinn mit integriert war. Sie konnte ihren Kopf allein nicht mehr drehen, sondern musste den ganzen Oberkörper mit bewegen, wenn sie in eine andere Richtung schauen wollte. An den Seiten des Halskorsetts waren zwei Löcher ausgestanzt worden, damit man die Nummer von ihren Halsreifen erkennen konnte. Sie bekam auch keinen Keuschheitsgürtel angelegt sondern ein ganzes Keuschheitskorsett. Das Gerät bestand aus zwei Teilen, einer vorderen und einer Rückseite. Die Rückseite wurde auf den Boden gelegt und dann musste sie sich in die Rückseite hineinlegen. Ich stand ...
    auf, um besser sehen zu können. Das Korsett musste genau nach ihren Massen angefertigt worden sein, denn ich konnte erkennen, dass sie wirklich genau hineinpasste. Nur an der Taille wurde etwas nachgeholfen. Dann wurde die Vorderseite aufgelegt und gegen die Rückseite gepresst. Es war wieder das metallische Klicken zu hören, und mir war klar, dass sie aus dem Ding nicht mehr herauskam. Als das Korsett verschlossen war, wurde sie von Inge auf die Beine gezogen, denn alleine hätte sie wohl nie aufstehen können. In dem Korsett gab sie eine klasse Figur ab. Auf die Brüste, die nun noch zu sehen waren, kamen wie bei mir die durchsichtigen Kegel. Der Halsausschnitt des Korsetts war so gearbeitet, dass er in eine Nut in dem Halskorsett endete. Das war also jetzt eine Einheit, vom Schritt bis zum Kinn war sie direkt in Stahl verpackt. Nun bekam sie über den Ellenbogen und an die Handgelenke ebenfalls Stahlmanschetten. Die Manschetten an den Ellenbogen wurden mit einer kurzen Kette an das Korsett geschlossen. Sie konnte nun ihre Arme nicht mehr ausstrecken. Von den Handgelenken führte eine Kette zu einem Ring an dem Korsett. Dieser Ring war dort angebracht, wo der Bauchnabel eigentlich sein müsste. Sie waren aber so lang, dass sie einige Bewegungsfreiheit für die Hände besass. Das Korsett umschloss den ganzen Oberkörper bis zur Taille komplett. Dann ging es unter dem Bauchnabel über in eine Bauchplatte, die sich zum Schritt hin verjüngte. Auch sie hatte keine Chance sich an der Scham ...
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