1. Der Vertrag Teil 3


    Datum: 12.03.2017, Kategorien: BDSM, Fetisch,

    bestellt und nicht abgeholt,&#034 sagte ich etwas gelangweilt. Von meiner Begleiterin hörte ich nur: &#034Ich habe Angst.&#034 Vielmehr konnte sie nicht sagen, denn hinter dem Sessel auf dem Portal waren Geräusche zu hören. Auf dem Portal erschien ein Mann, den ich als meinen Arbeitgeber erkannte. Diesmal war er gekleidet wie ein Scheich oder so ähnlich. Er lächelte, nahm auf dem Sessel Platz, und fing zu sprechen an. &#034Ich darf Sie recht herzlich in meinem Haus begrüssen, meine Damen. Ich hoffe, Sie hatten eine gute Anreise. Auch möchte ich mich gleich bei Ihnen entschuldigen, weil ich Sie nicht schon beim Abflug begrüssen konnte. Aber dringende Geschäfte machten eine schnelle Abreise meiner Person erforderlich. Ich möchte Sie gleich mit einigen Dingen vertraut machen. Zunächst muss ich Sie fragen, ob Sie in der Zwischenzeit mit Ihrem Arbeitsvertrag vollständig vertraut gemacht worden sind, denn das ist sehr wichtig.&#034 Wir antworteten beide fast gleichzeitig und ehrfurchtsvoll mit: &#034Ja!&#034 &#034Das ist schön&#034 meinte er nur, &#034denn dann wissen Sie auch, dass Sie bei Verstössen gegen diesen Vertrag bestraft werden können. Sie werden nun die folgenden drei Jahre für mich und mein Haus tätig sein. Sie, Miss Susi, werden ab morgen für mich als Konstrukteurin arbeiten und sie, Miss Monika, werden Miss Susi als technische Zeichnerin unterstützen. Ich hoffe, dass Sie beide zu meiner Zufriedenheit arbeiten werden. Abschliessend möchte ich noch erwähnen, dass in ...
    Ihrem Zimmer eine Hausordnung ausgehängt ist. Mit dieser sollten Sie sich ebenfalls vertraut machen. Haben Sie noch irgendwelche Fragen, meine Damen?&#034 &#034Ja, einige!&#034 rief ich etwas sehr laut. &#034Ich soll jetzt drei Jahre lang in diesen Metallsachen herumlaufen. Was denken Sie sich denn dabei?&#034 &#034Sie haben den Vertrag unterschrieben,&#034 antwortete er mit einem Grinsen im Gesicht. Mir traten vor Wut wieder die Tränen in die Augen. &#034Ich kann doch in diesem Aufzug nicht unter die Leute gehen,&#034 schrie ich verzweifelt. &#034Doch Sie können,&#034 kam seine Antwort. &#034Warten Sie es ab und Sie werden verstehen.&#034 Wieder erhob er seine Stimme. &#034Sie haben den heutigen Tag noch frei, morgen ab 9:00 Uhr werden Sie dann zu Ihrem Arbeitsplatz gebracht. Jetzt wird man Sie auf Ihr Zimmer bringen, lesen Sie dort wie schon erwähnt die Hausordnung und Sie werden keine Schwierigkeiten bekommen.&#034 Mit diesen Worten konnte ich hören wie sich die Tür hinter uns öffnete und die beiden Männer den Saal wieder betraten. Er selbst erhob sich von seinem Sessel und verschwand wieder hinter diesem. Ohnmächtig rief ich ihm noch hinterher: &#034Sie sind verrückt!&#034 Aber das ignorierte er. Die beiden Männer lösten die Ketten, die uns mit dem Ring verbanden, und wir verliessen den Saal. Es ging wieder die Treppen hinunter, allerdings weiter hinunter als wir sie heraufgestiegen waren. Dann standen wir vor einem gewaltigen Gittertor, was von zwei anderen Männern in ...