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Der Vertrag Teil 3
Datum: 12.03.2017, Kategorien: BDSM, Fetisch,
aber wieder aus Metall. Sie glänzten golden und konnten seitwärts auseinander geklappt werden. Das Innere der zwei Hälften war mit einer Art Schaumgummi ausgefüllt. Sie hielt die Hälften links und rechts neben meinen Fuss und führte sie dann langsam zusammen. Zuerst rasteten die Schuhe an den Spitzen ein, dann an der Ferse und ein letztes Mal machte es Klick, als sich der Bund um meine Knöchel schloss. Sie zog mich auf die Beine, und ich wäre beinahe wieder umgefallen, denn die Schuhe hatten einen sehr hohen Absatz. "Daran musst du dich erst noch gewöhnen." Man konnte auch ein wenig das Knöchelgelenk bewegen, denn dort war offensichtlich ein feiner Mechanismus, der dies ermöglichte. Ansonsten musste ich zugeben, dass die Schuhe auch perfekt passten. Ich sollte mich wieder setzen, nachdem sie sich erkundigt hatte, ob die Schuhe richtig sassen. Als ich das mit Ja beantwortete, nahm sie meine Füsse in die Hände und schlug meine Füsse mit den Schuhen daran aneinander. Ich schaute sie fragend an, aber plötzlich wurde es sehr warm in den Schuhen. Dort wo die Schuhe meine Knöchel umschlossen, bildete sich eine dickflüssige Masse, die nun langsam nach unten auf den Boden lief. Langsam liess die Wärme nach und ich spürte wie meine Füsse ganz straff umklammert wurden. "In den Schuhen ist jetzt eine Gummiflüssigkeit die langsam zu festem Gummi wird, damit deine Füsse nicht verletzt werden in den Metallschuhen." Als das Gummi erstarrt war, nahm sie ein Messer und schnitt ... das, was darüber gelaufen war, einfach ab. Ich konnte nun auch keinen Spalt mehr erkennen in den Schuhen. Nun wusste ich auch, wie sie ihre Schuhe angezogen hatte. "Aber das bedeutet nun nicht, dass ich diese Schuhe auch drei Jahre lang tragen muss?" "Nein, keine Angst, Susi, du bekommst dann und wann auch andere Schuhe. Es kommt immer darauf an was für ein Anlass gerade gegeben ist. Diese Schuhe wirst du aber die nächsten drei bis vier Wochen tragen müssen, damit du dich an die hohen Absätze gewöhnst." "So und was kommt nun noch?" fragte ich. "Jetzt bekommst du noch deine Oberbekleidung" erwiderte Inge. Sie ging wieder zu einem der vielen Kartons und entnahm diesem ein Bündel Kleidungsstücke. Als erstes gab sie mir eine Hose, der ähnlich wie auch sie eine trug. Ich hätte das Stück beinahe fallen lassen, denn für eine einfache Hose war das Ding sehr schwer. "Mein Gott, was ist denn das?" rief ich aus. "Steige in die Hose, dann wirst du es sehen" meinte Inge nur. Aber ich merkte es selbst. Der obere Bund der Hose bestand aus einem schmalen Metallband, das genau in eine Nute in dem Keuschheitsgürtel passte. In der Mitte des Keuschheitsgürtels knapp unter meinem Bauchnabel war ein kleines Sicherheitsschloss eingelassen und links und rechts davon rastete das Metallband der Hose ein. Und die Bündchen der Hosenbeine hatten ebenfalls am Ende ein Metallband, das mit den Schuhen verbunden wurde. Die Hose selbst war aus einem dünnen und ...