1. Passiones et Tortures I, Kapitel 01


    Datum: 23.09.2016, Kategorien: BDSM,

    durchaus mit Gewissheit sagen. Ihre dunkelblonden Haare trägt sie kurz, sogar noch kürzer als Schulterlänge seit dem letzten Friseurbesuch. Nahezu gerade, aber dünne Augenbrauen über den grünen Augen verleihen ihr ein gutes Aussehen, nicht überdurchschnittlich wie Clara vielleicht, aber normal schön für eine 24jährige Studentin. Besonders ihr Körperbau kann dabei tatsächlich als äußerst attraktiv gelten. Genau diesen betrachtete sie im Spiegel und wünschte sich sehnlichst endlich zwischen ihren saftigen Oberschenkeln einen Schwanz zu spüren. Das war ihr großes Dilemma: Alle ihre Freundinnen und wohl die meisten ihrer Kommilitoninnen an der FU hatten bereits sexuelle Erfahrungen gemacht und Beziehungen hinter sich. Ihre Freundin Anna holte sich den Sex zum Beispiel auch ohne Beziehung, was Kim sich jedoch nicht traute. Entjungfert hatte sie sich bereits vor Jahren. Schön war das nicht, aber das logische Ergebnis ihrer Experimente mit verschiedensten Sexspielzeugen die sie, klischeehaft, in ihrer Nachttischschublade aufbewahrte. Immerhin, so dachte sie manchmal, immerhin muss mich kein Typ im Alter von 24 noch entjungfern. In den entscheidenden Momenten war sie immer zu schüchtern gewesen. Auf Studentenpartys ging sie zwar schon, aber hielt sich meist im Kreise ihrer Freundinnen auf und verpasste regelmäßig die passende Gelegenheit in den Flirt zu gehen. Die wenigen Versuche die sie unternommen hatte endeten erfolglos, ein längerer versandete nach wohl viel zu langer Zeit im ...
    Nichts. Einmal hatte sie damals sogar bei ihm übernachtet, nach einer Party am anderen Ende der Stadt fuhr nachts keine S-Bahn mehr raus nach Dahlem. Während sich ihre Freundinnen (also unsere Protagonistinnen) zu fünft ein Taxi teilten, überredeten sie Kim einfach bei ihm zu übernachten und am nächsten Morgen nach hause zu fahren, selbstverständlich in der Hoffnung, sie möge endlich doch ihre sexuelle Laufbahn beginnen. Damals bestand schon diese besondere Stimmung, etwas Sexuelles lag in der Luft und Kim nahm schließlich ihren Mut zusammen. Unter der Vorgabe zu müde zu sein noch ins Bad zu gehen zog sie sich im Zimmer des Typen bei dem sie übernachtete um. Das Top mit dem relativ großen Ausschnitt flog weg, der BH war schnell geöffnet, sie ließ ihn fallen und drehte sich unmerklich zu ihm. Der Plan schien durchaus aufzugehen, ihr Subjekt der Begierde kam auf sie zu, küsste ihr Dekolletee, übersäte auch ihre bebenden Brüste mit Küssen und umspielte ihre dunklen und mächtigen Brustwarzen mit seiner Zunge die sich daraufhin zu stolzer Größe aufrichteten. Kim atmete schneller, spürte eine ungeahnte Feuchtigkeit in ihrer Scheide und begehrte mit jeder Faser ihres jungen, attraktiven Studentinnenkörpers die körperliche Vereinigung. Ihr von viel zu viel Alkohol müde gewordenes Gegenüber sorgte jedoch für eine unsägliche Enttäuschung, da er nachdem sie ihren Rock, unter dem sie heute keine Strumpfhose trug, abgestreift und ihren neuen Tanga präsentiert hatte und beide auf dem Bett ...
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