1. Passiones et Tortures I, Kapitel 01


    Datum: 23.09.2016, Kategorien: BDSM,

    gelandet waren, kurzerhand einschlief -- zu betrunken um weiterzumachen. Eine herbe Enttäuschung die für Kims Selbstbewusstsein, völlig unberechtigt, lange durchaus nachteilhaft wirkte. Nun vor dem Spiegel jedoch konnte sie sich ihrer Attraktivität versichern und selbstbewusst in die neue Woche gehen. 'Ich kann mir den Typen doch nicht her zwingen und ihn einfach ficken' dachte sie noch, 'oder doch?', während sie mit einem Streifen Klopapiers den letzten feuchten Tropfen zwischen ihren Beinen wegwischte. Saskia nahm noch einen Schluck ihres Cuba Libre, legte einen Bierdeckel auf die Öffnung ihres Glases und stürzte sich zurück auf die Tanzfläche. Die rothaarige Ökologiestudentin der FU bewegte sich nun wieder rhythmisch im viel zu lauten Beat der Bässe der angesagtesten Disco im Westen Berlins. Gleich einige Typen standen am Rand und suchten die Tanzfläche nach attraktiven Mädels ab, die sie zu einem Trink und später vielleicht auch zu sich nach hause einzuladen gedachten. Die unbeschreiblich attraktive Saskia (von unseren Studentinnen sicherlich die in der Gesamterscheinung attraktivste, durchaus im niederschwelligen Jargon als Sexbombe zu bezeichnen) in ihrem aufregenden roten Partyoutfit wurde dabei gleich von mehreren Typen scharf beobachtet. Bemerkenswert war diese Erscheinung in der Tat mindestens: Relativ lange rote Haare, länger als bis zur Schulter, ein einnehmendes Lächeln, große wache Augen mit sehr langen dunklen Wimpern, durchaus einige Sommersprossen und ein ...
    voller roter Mund machen eine Schönheit aus hier. Ihr Körper lässt dann ohnehin jeden Mann mehrere Blicke auf sie werfen, besonders auf Grund des drallen aber natürlichen C-Cups, ohne das die Brüste dabei zu riesig wirken, aber auch auf Grund einer Figur die nun wirklich als weiblich zu beschreiben ist, da Saskia überall rund, doch nirgends dick ist. Diesen herrlichen Körper schwang die Studentin nun immer exzessiver auf der Tanzfläche was ihre Beobachter sichtlich freute. Nach etwa einer halben Stunde verließ sie die Fläche schließlich um die Toilette aufzusuchen. Während sie den äußersten kurzen Minirock herunter streifte (Saskia neigt auch im Alltag zu sehr engen und aufreizenden Klamotten) und den wirklich engen und kleinen schwarzen String aus der Arschritze zog und dem Druck ihrer Blase nachgab, ließ sie die letzten Wochen Revue passieren. Ihr Liebesleben war äußerst unstet geworden. Nach einer mit ins Studium gebrachten Fernbeziehung, die nicht mehr lange gehalten hatte, hatte sie nicht mehr das Bedürfnis nach zu großer emotionaler Nähe gespürt. Viel stärker hingegen forderte ihr sexuelles Verlangen nach Erfüllung. Dem Klischee, dass Frauen generell weniger sexuelles Verlangen spüren, konnte sie meist nur mit ungläubigen Kopfschütteln begegnen, wenn die Lust in ihrer Vulva sich ihren Weg zu Bahnen versuchte. Dabei war sie zuletzt immer offener für abseitige Praktiken geworden. Im letzten halben Jahr hatte sie etwa ein Dutzend One-night-stands aus dieser Disco mit nach ...
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