1. Passiones et Tortures I, Kapitel 01


    Datum: 23.09.2016, Kategorien: BDSM,

    Vorwort Mein Name ist Tim. Ich bin seit nun sechs Jahren Sklave und Hauptpersonen der folgenden Geschichte. Meine aktuelle Herrin Melanie hat mir aufgetragen diese im Grunde wahre Geschichte aufzuschreiben. Die Namen aller beteiligten Personen und den Handlungsort habe ich geändert, da es sich um reale Personen handelt, die (inzwischen) im Berufsleben stehen, und ihre Obsession gerne relativ geheim halten wollen. Mein Name, Tim stimmt jedoch, da ich immer noch als Sklave aktiv bin und dies inzwischen mein Leben ist. Das Geschehen ist in der Regel in der dritten Person aus meiner Perspektive beschrieben. Alle handelnden Personen sind während der Handlungszeit bereits älter als 18 gewesen, was für eine Geschichte die im Studentenmilieu beginnt, nicht weiter verwunderlich ist. Der lateinische Name, den ich diesem langen Bericht in drei Teilen zu jeweils 16 Kapiteln gegeben habe, war mir noch im Ohr, weil eine meiner Herrinnen ihn während einer besonderen Situation formuliert hat. Noch ein technischer Hinweis: Ich mag einige Worte, die in der deutschen BDSM-Szene verbreitet sind, nicht (z.B. Maul, Möse, Sau etc.), weil ich sie nicht als luststeigernd, sondern als abtörnend und viel zu klischeehaft empfinde. Diese Wörter finden sich in diesem Bericht folglich nicht, außerdem wurde versucht die Sprache erträglich zu halten, da das Sexleben Bestandteil unseres normalen Lebens ist und deshalb auch mit normalen Worten beschrieben werden kann. Natürlich gehören viele explizite Worte ...
    aus dem Bereich Sex dazu, nur eben nicht die gerade genannten. Die Schönheit des weiblichen Geschlechtsorgans wird darüber hinaus mit verschiedenen Bezeichnungen beschrieben (Vagina, Vulva, Pussy, Muschi, Lustzentrum, Klitoris, Unterleib, Geschlecht, Scham etc.). Manche Begriffe aus der Szene sind einfacherweise in Englisch wiedergegeben, so wie wir sie gebrauchen. Vorgeschichte Clara, eine wirklich schöne Medizinstudentin war manchmal immer noch enttäuscht und wütend. Freilich, im Alltag ging es so einigermaßen gut dahin, die erste Trauer war längst überwunden. An der medizinischen Fakultät der Freien Universität Berlin und im nahegelegenen Studentenwohnheim in Dahlem konnte sie sich schon wieder weitestgehend auf ihren Alltag konzentrieren. Im Alter von 23 Jahren -- nahezu alle ihrer Freundinnen hatten bereits einschlägige Erfahrungen auf dem Sektor gesammelt und teils lange Beziehungen geführt -- hatte Clara die erste Trennung nach einer ernsthaften Beziehung zu verarbeiten. Ihr nun Exfreund führte sie in die Gefühlstiefen der Sexualität ein, die sie zuvor nur recht selten bei sexuellen Abenteuern nach Partys erlebt hatte. Heftige Orgasmen durchzuckten Claras Körper in diesen Tagen regelmäßig. Dieser Körper ist als eher zierlich aber weiblich zu beschreiben. Zweifelsohne ist Clara (man müsste nur einmal eine Umfrage auf dem Campus durchführen) als äußerst hübsch, richtiggehend wunderschön zu beschreiben. Die brünetten schulterlangen oder längeren Haare, die dazu passenden ...
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