1. Passiones et Tortures I, Kapitel 01


    Datum: 23.09.2016, Kategorien: BDSM,

    ihrer Körperstellen lecken musste, wie sie ihn vor Freundinnen zur Schau stellte und demütigte, wie er auch diesen Freundinnen dienen musste, wie sie Typen fickte, deren Schwänze er lecken musste und deren Sperma er in den Mund bekam, wie sie ihn sogar in seinen Arsch fickten, oder sie das mit Hilfe eines Dildos tat, wie sie ihn auf einer Party vor allen Teilnehmern demütigte und er die Füße aller Frauen und die Schwänze aller Typen lecken musste und sie dann als Sexsklave zum mehrfachen Orgasmus bringen musste. Diese ganze Bandbreite an masochistischen Praktiken erträumte er sich fortan immer heftiger und mit immer mehr, jedoch stets attraktiven Frauen. Zunächst Klassenkameradinnen, später Kommilitoninnen oder flüchtige Bekannte. Über das Internet verabredete er sich schließlich in Leipzig hin und wieder zu unverbindlichen Erfahrungen die ihn tiefer in die Szene einführten. Erste praktische Erfahrungen bestätigten ihn in seiner Orientierung. Anfängliche Hemmnisse (in den Arsch gefickt werden, eigenes Sperma lecken, den Geruch eines weiblichen Anus wahrnehmen und überwinden, schließlich sogar seine Lust daran zu hängen, erstmals Pisse zu schlucken, verschiedene Demütigungen hinzunehmen, durchaus vorhandenen Schmerz ...
    tolerieren und Lust daran heften) hatte Tim jedoch noch nicht vollständig überwunden. Noch war er jedoch keine tiefere Bindungen eingegangen, hatte noch nicht einer Frau einmal länger oder gar in einer Herrin -- Sklave -- Beziehung gedient, auch wenn er immer mehr auf der Suche nach dem sexuellen Kick war. So war es nicht verwunderlich, dass Tim am Abend dieses frustrierenden Tages wieder einschlägige Internetseiten und -foren öffnete und plötzlich ein Angebot las, dass ihn zu wahrhaften Überlegungen zur Gestaltung seines zukünftigen, zumindest unmittelbar vor ihm liegenden Lebens brachte. Nach dem er das Angebot sorgfältig geprüft hatte beschloss er schließlich die ganze Sache zu probieren. Besseres hatte er ohnehin nicht zu tun in den nächsten Monaten und eine wirklich handfeste Erfahrung in Bereich seiner sexuellen Präferenz zu machen reizte ihn schon lange. Vielleicht war das ja sogar die Chance seines Lebens auf sexuelle Erfüllung die er nur ergreifen brauchte. So kam es, dass Tim sich am nächsten Morgen mit wenig Gepäck, viel brauchte er laut des Foreneintrages nicht, aufmachte nach Berlin, genauer gesagt in Richtung eines Studentenwohnheimes in Dahlem, von welchem er hoffte das nächste halbe Jahr dort zu bleiben.
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