1. Passiones et Tortures I, Kapitel 01


    Datum: 23.09.2016, Kategorien: BDSM,

    Hause in ihr Studentenwohnheimszimmer genommen und dabei kaum einmal normalen Sex gehabt. Zweimal hatte sie schließlich Typen angepisst, einmal sich von einem Mädel anpissen lassen, mindestens dreimal dominanten Sex mit unterwürfigen und an ihr Bett gefesselten Typen ausprobiert, wobei sie jedes Mal weiter gegangen war, was ihr jedes Mal mehr Erfüllung bereitet hatte. Zweimal hatte sie an einem Dreier teilgenommen und dabei auch erstmals analen Verkehr gehabt, da sie sich gleich bei ihrem ersten Dreier unter Alkoholeinfluss doppelt penetrieren ließ. Der zweite Dreier war dann ein fast noch größerer Abstieg in die sexuelle Abgründigkeit: Eigentlich wollte sie einen Typen sexuell dominieren, der sie auch gebeten hatte ihn mehrfach in die Genitalien zu treten. Der hatte aber plötzlich einen weiteren, gut bestückten Typen hervorgezaubert mit dem nun ein Spiel femdom-orientierter Demütigungen begann. Saskia ließ sich von dem gut bestückten Teilnehmer nehmen und sich vaginal durchficken, wie der das nannte, was zur Demütigung des ersten dienen sollte. Immer wenn der Zweite seinen dicken Schwanz aus Saskias prallen Schamlippen hervor gleiten ließ, sollte sie den ersten Zwingen den noch feuchten Schwanz sogleich in den Mund zu nehmen und zu blasen. Schließlich entlud sich die komplette Ladung des gut bestückten Typen zwischen Saskias Brüsten, sie hatte dafür erstmals einen Schwanz minutenlang zwischen ihren Titten gerieben bis dieser explodierte und eine große Ladung an Sperma quer ...
    über ihre Brüste, ihre aufgestellten Brustwarzen, ihren Hals und ihr Kinn verteilte. Hier kam wieder der devote erste Typ ins Spiel, der das Sperma des zweiten von Saskias Brüsten mit der Zunge entfernte und Saskia schließlich bat, über ihren nackten Füßen onanieren zu dürfen, bis auch er kommen würde. Auf der Toilette sitzend und an diese vergangenen Abenteuer denkend steigerte sich Saskias Lust fast ins unermessliche und sie verließ die Toilette blitzartig um sich zu einem neuen One-night- stand zu verabreden. Wenig später verließ sie die Disco mit einem Typen in Richtung Studentenwohnheim Dahlem um ihre stets große sexuelle Lust zu befriedigen. Eine zweite Vorgeschichte Tim sah sich selbst inzwischen als gescheiterte Existenz an. Der aus Leipzig kommende 24jährige Exstudent hatte gerade sowohl seine Exmatrikulation, als auch seinen Harz IV Antrag eingereicht, was als Endpunkt einer Kette ungünstiger Entwicklungen angesehen werden konnte. Zunächst war das Abitur an einem Leipziger Gymnasium eher durchwachsen gelaufen, das Ergebnis sah eine drei vor dem Komma. Dann hatte er mehr aus Unwissen was er wirklich wollte einen freien Studiengang in Stadtplanung in Angriff genommen. Auch hier quälte er sich mit eher durchschnittlichen Prüfungsergebnissen durch die Studienzeit bis zum Bachelor, bzw. dem Verfassen einer Bachelorarbeit. Hiermit wollte es nun gar nicht mehr vorangehen, erst verschob er dauernd die Fristen, dann gab er einen mangelhaften und nur halbfertigen Entwurf ab ...