1. Passiones et Tortures I, Kapitel 01


    Datum: 23.09.2016, Kategorien: BDSM,

    rehbraunen Augen mit den dunklen eleganten Augenbrauen, zusammen mit der kleinen Nase und dem markanten Kinngrübchen fangen sie jeden männlichen (und weiblichen) Blick fast augenblicklich. Von den Studentinnen dieser Erzählung ist sie nach der Maßgabe der Schönheit sehr wahrscheinlich als Schönste zu bezeichnen. Nach wenigen Monaten erklärte Claras Freund das, wie er es bezeichnete, sexuelle Abenteuer für beendet und ließ Clara unglücklich zurück. Einmal, kurz vor dem Ende ihrer Beziehung, als sie ihn ritt und seinen steifen Schwanz tief in sich spürte während er versuchte mit den Händen ihre kleinen festen Brüste zu kneten, dieses eine mal hatte sie ein ganz neues Gefühl an sich entdeckt. Sie genoss diese machtvolle Position auf dem ihr untergebenen Mann, stellte sich für Sekundenbruchteile in verschwommenen Bildern vor, wie sich unter ihr ein gefesselter Mann winden würde den sie ganz für ihre sexuelle Lust gebrauchen konnte, wie sie gar über ihm hockte und ihren Saft direkt in seinen Mund ergoss, ihren Lustsaft und auch denjenigen, den sie sonst nur auf der Toilette los wurde. Nur dieser eine kurze Moment der Vorstellung (damals endete dieses Traumbild mit einem heftigen vaginalen Orgasmus -- ihrem ersten der nicht von der Klitoris ausging), aber jetzt dachte sie fast jeden Abend im Bett liegend an solche Vorstellungen, immer mit einem wohlwollenden, fast rachsüchtigen Gefühl: Gedemütigt gehört, wer mir das angetan hat. Anna ging schnell noch einmal auf Toilette bevor sie ...
    das Wohnheim in Dahlem verließ um sich mit der S-Bahn in die Innenstadt zu begeben. Ein kurzer Gruß an Clara und Josi die ihr im Treppenhaus begegneten und weg war sie. 30 Minuten später wand sich ihr junger, nackter Körper auf dem Schoß eines Schönlings, dessen Schwanz von ungewöhnlicher Mächtigkeit war. Seine Stöße in Annas weiche Vagina, welche er seit fünf Minuten rhythmisch steigerte, brachten ihn schnell an den Rand einer großen Explosion, was Anna jedoch zu verhindern wusste. Sie entzog dem Hengst ihren Unterkörper und drückte ihm als Ausgleich der größten Enttäuschung ihre schönen Brüste direkt in das Gesicht. So hatte sie nicht gewettet, sie war hierher gekommen und sexuelle Erfüllung auf irgendeine Weise zu bekommen, nicht damit der Typ nach fünf Minuten sein Sperma an ihr verteilte. Sie kannte ihn von einigen Seminaren ihres Lehramtsstudiums an der Berliner FU. Keine feste Sache, beide waren nur auf Sex aus, wie sie bei einem One-night-stand auf bzw. nach einer Semestereröffnungsparty festgestellt hatten. Das traf sich gut denn auf feste Beziehungen hatte Anna durchaus keine Lust mehr momentan. Zwei Typen in relativer kurzer Zeit und auf beide hatte sie im Grunde nach wenigen Wochen keine Lust mehr, weil sie sich gar zu primitiv (man möchte sagen kindisch-männlich) benahmen. Dennoch verlangte ihr stark ausgeprägtes Lustzentrum (nymphomanisch war sie sicher nicht, sie konnte sich auch einen länger gleichbleibenden Sexualpartner vorstellen, aber regelmäßig, wenn sie ...
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