1. Passiones et Tortures I, Kapitel 01


    Datum: 23.09.2016, Kategorien: BDSM,

    ehrlich zu sich war, regelmäßig brauchte sie es schon) nach sexueller Erfüllung. Dabei war Anna nicht nur auf die gewöhnliche körperliche Vereinigung von Mann und Frau aus, aber diese war freilich besser zu bekommen. Ihre durchaus gegebene Attraktivität war dabei sicher nicht hinderlich. Nein, einige Fetische bestimmten ihre sexuelle Fantasie zunehmend. Inzwischen hatte Anna, die ihre mittellangen fast schwarzen Haare mit einem relativ strengem Pony und Pagenschnitt trug, volle Lippen hatten und nur ab und zu eine Brille unter den markanten bogenförmigen Augenbrauen trug, einige Filme aus dem sadomasochistischem Genre gesehen und surfte immer häufiger nach solchen pornographischen Filmen im Internet. Die Vorstellung einen Mann zu beherrschen und nicht zu beherrschen sondern regelrecht und bis zum äußersten zu demütigen faszinierten sie zunehmend. Einige wenige Erfahrungen hatte sie mittels anonymer, im Internet verabredeter Treffen inzwischen auch gemacht. Allein die Vorstellung, dass ein Mann sich vor ihr entblößen musste, sie mit seinem Penis spielen konnte wie sie wollte, sie ihn ins Gesicht spucken konnte (je weiter Anna in diese Richtung fantasierte, desto hemmungsloser und unvereinbarer mit den Wünschen der meisten Sexualpartner wurden ihre Vorstellungen), sie ihn schlug, mit nacktem Oberkörper vielleicht, so dass er ihre schönen Brüste anstarren konnte, jedoch nur mit dem Preis dafür geschlagen zu werden, wie sein Sack in eine Hülle mit einer nur schwer dehnbaren ...
    Feder gezwängt wird, und er Schmerzen leiden muss wenn er ihre entfernte Klitoris mit der Zunge verwöhnen will, so wie ihm aufgetragen... allein diese Vorstellungen brachten sie manchmal an den Rand eines großen Orgasmus. Allein die radikale Realisierung ihrer Fantasien stand weitestgehend noch aus. Gelegenheiten und der letzte Mut fehlten hierzu am Ende doch immer. Und so behielt sie auch gegenüber ihrem Kommilitonen immerhin soweit die Kontrolle, dass sie hier bestimmte wie das Spiel gespielt wurde. Sie entfernte ihre Brüste aus seinem Gesicht, ließ sich nach hinten auf den Rücken fallen und präsentierte dem Gutbestückten ihren herrlichen Schambereich. Die inzwischen leicht geöffneten und dick gewordenen Schamlippen gaben den Blick auf den rötlichen Eingang ihrer Lustgrotte frei. Ihr Fickpartner verstand durchaus schnell und begann, Annas feuchte Schamlippen und vor allem ihre Klitoris mit seiner Zunge zu bearbeiten, bis sie der ersehnte Orgasmus durchzuckte, Gänsehaut auf dem Körper und ihre vollständig erigierten großen Brustwarzen signalisierten diese kleine Lustexplosion. Nach kurzer Zeit erbarmte sich die hübsche Lehramtsstudentin und saugte mit ihren vollen roten Lippen an der Eichel ihres Kommilitonen dessen enormes Glied gleich wieder zu voller Größe anschwoll. Kurz vor der Entladung seines Samens zog sie ihre Lippen jedoch ab und ließ den pulsierenden Schwanz einige ungnädige Sekunden zuckend in der Luft stehen. Erst dann machte sie sich daran mit ihren Händen den Rest ...
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