1. Poker3


    Datum: 16.01.2017, Kategorien: Anal, Fetisch, Transen,

    hochrotem Kopf kam ich bei Werner an. Er begrüßte mich, &#034Du siehst aber wirklich niedlich aus. Und was für ein schönes Windelpaket. Fährst stolz deine Puppe spazieren, nicht wahr?&#034 Ich hätte ihn umbringen können. Wir setzten uns hin. Was für ein Gefühl mit der dicken Polsterung. Ich war daran gewöhnt nicht mehr breitbeinig zu sitzen. Aber das war nun viel zu anstrengend. Kleine Mädchen sind auch keine Damen. &#034Es hat also wirklich funktioniert. Nicht nur hast du alles angezogen, du hast es auch in der Öffentlichkeit getragen. Braves Baby. Das hättest du dir nie vorstellen können, nicht wahr?&#034 Natürlich bekam er keine Antwort. &#034Gut, du sollst nicht länger leiden. Ich programmiere die Puppe um. Da es nun darum geht, dass du wieder das tust, was du von dir aus willst, dürfte es schneller gehen. Ich erwarte auch nicht, dass es Stück für Stück geht, die Wirkung dürfte schlagartig aufhören. Das aber frühestens Morgen, wahrscheinlich aber erst nach zwei Nächten. Das Bettnässen sollte damit auch beendet sein.&#034 Große Erleichterung machte sich in mir breit. So groß, dass ich auf einmal ein warmes Gefühl im Schritt hatte, das sich immer mehr ausbreitete. &#034Sei nicht verwundert, wenn der Effekt erst einmal noch stärker wird. Diese Reaktion ist zu erwarten, bei der abrupten Umkehr der Programmierung.&#034 Der Rückweg war nicht einfacher als der Hinweg. Ein paar Leute weniger vielleicht, aber immer noch viel zu viele. Mit der nassen Windel war das Laufen nun ...
    noch schwieriger. Ich watschelte fast wie ein richtiges Baby, das gerade Laufen gelernt hatte. Am nächsten Morgen machte ich mich wieder genauso zurecht, nur mit dem anderen Kleid. Es war noch kindlicher gestylt. Ich hatte geglaubt, dass rosa die ultimative Farbe für diesen Zweck wäre. Dieses Kleid war weiß, und es wirkte damit mehr wie ein Babykleidchen als rosa es könnte. Erst mit dem Windelpaket und dem Body fühlte ich mich sicher. Irgend etwas trieb mich nach draußen. Meine Puppe musste unbedingt spazieren gefahren werden. Ich versuchte mit aller Macht mich dagegen zu wehren, aber vergebens. Bald war ich auf dem Weg zu dem kleinen Park. Wenigstens hatte ich daran gedacht, etwas zu trinken in den Puppenwagen zu legen. Ich versuchte die anderen Leute schlicht zu ignorieren. Wenigstens wurde ich in Ruhe gelassen, als ich auf der Parkbank gierig mein Wasser trank. Mann, hatte ich einen Durst. Gott sei Dank hatte ich zwei Flaschen mitgenommen. Beide waren bald alle. Ich war froh als das Wasser alle war, und ich endlich den Schnuller wieder in den Mund tun konnte. Nicht viel später zeigte das Wasser seine Wirkung, ich musste pinkeln. Ich konnte zwar einhalten, es lief nicht von selber. Aber ich konnte nicht hinter einen Busch pinkeln gehen. Das Kleid war über dem Body, ich hätte mich total ausziehen müssen. Also die Windel benutzen, anders ging es nicht. Jetzt, wo ich es wollte, ging es gar nicht so einfach. Ich brauchte einige Zeit bis das Wasser lief. Aber dann auch gleich eine ...
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