1. Poker3


    Datum: 16.01.2017, Kategorien: Anal, Fetisch, Transen,

    ging es in die Garage. Mit unseren Federbüschen auf dem Kopf mussten wir in den Türen vorsichtig sein. Man vergisst schnell, was man nicht sieht. Dann kamen wir zwischen die Deichseln und wurden daran festgeschlossen. Zuletzt kamen auch noch die Arme außen an die Deichsel. Es ist schon verrückt, je mehr Schlösser klickten, je mehr ich gefesselt wurde, desto stärker war ich erregt. In diesem Zustand machte es mir absolut nichts aus barbusig vor dem Wagen zu laufen. Ich sah später die Fotos: Wir boten einen Anblick! Das war etwas ganz besonderes. Ich genoss jede Sekunde, wenn uns Passanten mit offenem Mund anstaunten. Es war wie ein Rausch. Wie versprochen hatte Werner uns einen Stall mit frischem Heu als Unterlage gemacht. Deutlich besser als pieksiges Stroh. Wir wurden getränkt und gefüttert, mit einem sehr delikaten Essen in mehreren Gängen. Es war Werner eine Ehre uns zu füttern. Dann waren wir alleine. Es dauerte nicht lange und wir küssten uns. Immer intensiver. Dann leckte Birgit über meine Brustwarze. Oh, ich wusste, dass sie empfindlich waren. Aber so etwas hatte ich nicht erwartet! Es war einfach himmlisch. Natürlich erwiderte ich den Gefallen. Wir hatten die nächsten Stunden keine Langeweile. Ich hatte zum ersten Mal einen ...
    Orgasmus ohne meine Geschlechtsteile zu berühren. * - * Am nächsten morgen gab es wieder eine Ausfahrt. Mittags befreite uns Werner. Es war ihm zu anstrengend, uns erneut zu füttern. Nach dem Essen gingen Birgit und ich Hand in Hand zu der Pergola im Garten, um dort im Schatten die heißen Stunden des Tages zu verbringen. Was nicht heißen soll, dass wir nicht ins Schwitzen gerieten. Das war der Anfang. Wir entdeckten unsere Liebe zueinander, und wurden ein Paar. Irgendwann beichtete ich Birgit meine Vergangenheit. Sie nahm es gut auf. &#034Mit Männern kam ich nie richtig klar, und mit Frauen auch nicht. Du bist genau die richtige Mischung, besser könnte es nicht sein.&#034 Bald lebten wir zusammen. Es war wirklich schön. Das einzig unangenehme war mein Puppentick, der das letzte Mal so schlimm wie nie zuvor auftrat. Aber wir fanden auch dafür eine Lösung. Die kleine Marie suckelte an meiner Brust, die dank eines Hormoncocktails Milch gaben. Dank Werners Einfluss war die Adoption ohne größere Probleme gegangen. Nun hatte ich statt einer Puppe ein richtiges Baby, dass mehr als genug Aufmerksamkeit brauchte und sich sehr gerne tragen ließ. Ich hatte eine richtige Familie. Etwas anders, als ich es mir erträumt hatte. Aber eigentlich viel besser. Ende
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