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Poker3
Datum: 16.01.2017, Kategorien: Anal, Fetisch, Transen,
Was nun? Ich konnte nicht einmal jemanden anrufen! Und es gab hier garantiert kein Werkzeug, mit dem ich den Stahl bearbeiten konnte. Bereits seit einer Stunde baute sich langsam aber sicher immer mehr Panik auf. Was sollte ich nur tun? Nur mit herumsitzen wurde ich weder die Fesseln noch das Kleid los. Und es mochte noch so toll aussehen, ich musste es wieder los werden. Hier in der Wohnung kam ich jedenfalls nicht weiter. Ich brauchte Hilfe. Da kam nur Werner in Frage. Ich machte mich auf den Weg. Ich war nur wenige Schritte aus dem haus, da durchfuhr es mich siedend heiß: Ich hatte in der Aufregung den Wohnungsschlüssel vergessen. Ich war nun nicht nur gefesselt und geknebelt, sondern auch noch ausgesperrt. Jetzt gab es nur ein Ziel - möglichst schnell zu Werner zu kommen. Vorsichtig stöckelte ich durch die Nacht. Ja nicht wieder in eine Ritze geraten. Dabei achtete ich zu wenig auf meine Umgebung. Auf halben Weg fiel mir etwas ein. Ich wusste wo die Schlüssel sind. Ich hatte sie vorsichtshalber an einen sichereren Ort geräumt. Nach dem ersten Schreck des nicht Findens war mein Kopf blockiert. Statt sinnlos zu suchen hätte ich besser mich beruhigt und nachgedacht. Erst recht nicht planlos ohne Wohnungsschlüssel aus dem Haus stürzen. Ich hätte mir in den Hintern treten können. Statt dessen zerrte ich völlig sinnlos wutentbrannt an den Fesseln. Ich Hornochse! Ich hörte Schritte. Schlagartig wurde mir mein sexy Aufzug wieder bewusst, und das ich mich weder wehren noch ...