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Poker3
Datum: 16.01.2017, Kategorien: Anal, Fetisch, Transen,
gehen, die Absätze versanken darin. Er drückte mich mit dem Rücken gegen den Baum. Die Leine schlang er um den Baum und zog sie durch die Handschlaufe, um sie dann wieder an dem Halsband festzumachen. Der Umfang des Baumes war fast so groß wie die Länge der Leine, ich konnte mich kaum bewegen. Ich war vor Panik erstarrt. Er wollte sicherlich Sex. Was würde er machen, wenn er den Keuschheitsgürtel entdeckte? Selbst Anal war nichts drin, das Loch war klein und voller Zacken. Da steckte sicherlich niemand seinen Penis hinein. Auch wenn ich vor einer Vergewaltigung sicher war, war ich es nicht vor anderer Gewalt. Hilflos an einen Baum gefesselt konnte ich mich nicht wehren. Und er würde vermutlich sauer sein, wenn er nicht an sein Ziel kam. Er schob Rock samt Petticoat nach oben. Durch die Kette blieb er dort, eingeklemmt. Bleich schimmerte die Metallplatte des Keuschheitsgürtel im spärlichen Mondlicht. Fassungslos klopfte er dagegen. Dann griff er nach hinten. Auch nichts zu machen. Jetzt musste es passieren. Ich machte die Augen zu und erwartete das Schlimmste. Aber nichts geschah die nächsten Sekunden. Dann hörte ich von weiter weg seinen Hund bellen. Als ich die Augen wieder öffnete, sah ich ihn hinterher rennen. Ein Hund hatte mich gerettet. Aber er würde sicherlich zurück kommen, und ich war an den Baum gefesselt. Die Hundeleine war leicht zu entfernen, wenn man dann an den Hals fassen könnte. Aber meine Hände waren vor den Bauch gefesselt. Hilflos schnaubte ich durch die ...