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Poker3
Datum: 16.01.2017, Kategorien: Anal, Fetisch, Transen,
zugezogen, nicht abgeschlossen. Im Fernsehen hatte ich einmal gesehen, wie eine Tür mit einer Kreditkarte geöffnet wurde. Mal sehen, ob ich etwas geeignetes finden konnte. Ein Abfalleimer war in angenehmer Höhe befestigt, so dass ich problemlos hinein fassen konnte. Schnell fand ich eine Plastikkarte, mit der jemand sein Handy aufgeladen hatte. Ich ging aus dem Park. Niemand zu sehen oder hören. So schnell es ging machte ich mich auf den Weg nach Hause. Angeblich soll es ja einfach sein, so eine Tür zu öffnen. Ich glaube kein Wort. Ich brauchte bestimmt eine Stunde, aber schließlich gelang es. Fix und fertig und todmüde ließ ich mich auf mein Bett fallen und schlief sofort ein. * - * Ich hatte keine Windel an und erwachte in einem nassen Bett. Igitt! Nun wusste ich, wo die Schlüssel waren, und befreite mich schnell von den Fesseln, um dann schleunigst unter die Dusche zu gehen. Das heißt, alle Fesseln wurde ich nicht los. Das Halsband ging nicht ab, das Schloss klemmte. Keine Ahnung warum, das bisschen Zug mit der Leine konnte es wohl kaum sein. Wenn überhaupt hätte ich an ein Versagen der Schlösser im Keuschheitsgürtel geglaubt, da er in Urin gebadet worden war. Aber kein Problem damit. Aber das Halsbad störte mich nicht so sehr wie zu Zeiten, als ich noch Hosen trug. Es war elegant genug, um als modisches Accessoire durchzukommen. Auch wenn die D-Ringe nicht ganz alltäglich waren, aber andere trugen Hundehalsbänder, also was soll's. Heute war wieder Poker Tag. Die ...