1. Poker3


    Datum: 16.01.2017, Kategorien: Anal, Fetisch, Transen,

    riesige Menge. Als wäre damit meine Aufgabe erledigt, zog es mich nun nach Hause. Bereits nach kurzer Strecke musste ich schon wieder pinkeln. Vermutlich durch die Bewegung ausgelöst. Im Stehen war es noch schwieriger. Was die anderen wohl dachten, warum ich mit verkrampften Gesichtsausdruck hinter dem Puppenwagen stand? Nun wurde das Gehen noch schwieriger. Mühsam watschelte ich nach Hause. * - * Am nächsten Morgen war alles in Ordnung. Ich hatte eine trockene Windel an, und verspürte keinerlei Interesse daran, das Kleidchen noch einmal zu tragen. Mit großer Erleichterung zog ich mich so elegant wie möglich an. Ich wollte mich als Frau fühlen, nicht als Baby. In einem Kostüm und mit eleganten Pumps. Ja keine flachen Absätze, etwas, das mädchenhaft wirken könnte. Dann ging es zum Frisör. Auf die Dauer nervte die Perücke, ich brauchte eine Frisur. Meine Haare waren zwar etwas in den letzten Monaten gewachsen, aber nicht sonderlich lang. Der Frisör war ein Genie. Ich war mit dem Resultat mehr als zufrieden. Eine schöne Kurzhaarfrisur, ähnlich der von Halle Berry. Trotz seiner kürze ausgesprochen Feminin. Die nächsten Wochen verliefen ohne Probleme. Ich konnte wieder normal schlafen, was aber nicht heißen soll, das ich kein Nachthemd trug. Ganz im Gegenteil, ein sexy Baby Doll musste es sein. Auf einmal packte mich wieder der Drang eine Puppe zu tragen. Wenn ich längere Zeit ohne war, wurde ich zum nervösen Wrack. Werner war ratlos. Genauso schlagartig, wie es gekommen war, ...
    verschwand es auch wieder. Bis zum Sommer waren diese Attacken noch mehrmals gekommen. Einmal für einen Tag, aber auch einmal eine Woche. Es blieb unerklärlich. Bis zum Sommer hatten sich meine Kurven gut entwickelt. Der Po war runder, die Brüste ein B Cup. Zum ersten Mal war ich in einem Bikini im Schwimmbad. Unsicher zunächst, so nackt war ich noch nie in der Öffentlichkeit gewesen. Konnte das gut gehen? Es ging gut. Eigentlich zu gut, denn ich wurde mehrfach von Männern angesprochen und auf ein Getränk eingeladen. Aber dafür war ich nicht bereit. Würde ich wohl nie werden. Plötzlich rief eine weibliche Stimme, &#034Monika?&#034 Wer kannte meinen Namen? Es dauerte einen Moment, bis ich sie erkannte. &#034Birgit! Was machst du den hier?&#034 &#034Ach, das ist eine lange Geschichte. Ich habe mich mit meinen Freund verkracht und bin zu meinen Eltern gezogen. Bist du in Begleitung?&#034 &#034Nein, alleine.&#034 &#034Dann lass und doch etwas zusammen trinken. Mensch, das freut mich aber, dich hier zu treffen.&#034 Wir quatschen so lange, bis es in unseren Bikinis zu kühl wurde. Wir verabredeten uns für den nächsten Tag. Zum Abschied gab es einen Kuss - nicht auf die Wange, auf den Mund. Hmmmm... Am nächste Morgen erwartete mich ein ungewohnter Anblick im Spiegel: Deutlich war der Abdruck des Bikinis auf der leicht gebräunten Haut zu sehen. Ich brauchte eine halbe Ewigkeit, um etwas passendes für mein Treffen mit Birgit zu finden. Ich entschied mich für etwas schlichtes, einen ...
«12...161718...»