1. Poker3


    Datum: 16.01.2017, Kategorien: Anal, Fetisch, Transen,

    alles in eine Ecke geräumt und nicht weiter beachtet. Freitag war wieder Pokern angesagt. Ich zog die Uniform immer wieder gerne an. Der Abend war ganz nett, aber nicht so gut wie vorher. Am nächsten Tag erledigte ich die Wäsche. Das war viel mehr Arbeit als früher, viele der empfindlichen Sachen konnten nicht in den Trockner, bei manchen war sogar Handwäsche angesagt. Beim Aufräumen packte ich auch die Sachen von Werner aus. Zwei Kleidchen in typischen Baby Stil, mit hoch angesetzter Taille. Beide aus glänzendem Satin, mit vielen Rüschen und Spitze. Sehr niedlich für ein kleines Mädchen, aber unendlich lächerlich für einen Erwachsenen. Oder? Ich betrachtete eines etwas länger. Warum nicht einmal ausprobieren, wie es aussah? Niemand konnte mich sehen. Ein paar Minuten später hatte ich es an. Oh Mann, darin sah ich wirklich lächerlich aus. Es gab keinen Platz für meine Brüste, ich hatte deshalb den BH ausgezogen. Meine winzigen eigenen Brüste waren in dem Kleid nicht zu sehen, dadurch sah es wie bei einem kleinen Mädchen aus. Mein geschminktes Gesicht passte jedoch nicht zu dem Kleid. Ich würde sterben, wenn mich so jemand sehen würde. Schnell zog ich es wieder aus. Am nächsten Morgen überlegte ich, was ich anziehen sollte. Wieder fiel das Babykleid in mein Auge. Es gehörten noch mehr Sachen dazu. Spitzensöckchen und schwarze Lack Ballerinas mit einem Riemchen. Ich war nun nicht geschminkt, wie würde es aussehen, wenn ich alles anhätte? Kurz darauf hatte ich alles an. Vom ...
    Hals an abwärts sah ich tatsächlich wie ein kleines Mädchen aus. Aber der Kopf passte nicht dazu. Und vor allem die Körpergröße. Einfach lächerlich. Trotzdem zog ich es erst nach ein paar Stunden aus. Am nächsten Tag trug ich das Kleid den ganzen Tag. Seit langer Zeit hatte ich erstmals wieder tagsüber eine Windel an. Ich hatte Angst, es könnte etwas passieren. Am nächsten Tag wurde die Angst noch größer. Wenn wirklich etwas passierte, würde diese Windel doch nicht reichen? Ich zog eine zweite darüber. Meine Haare hatte ich in der Mitte gescheitelt und zu zwei winzigen Zöpfen gebunden. Mit Schleifchen. Am nächsten Tag war die Angst noch mehr gewachsen. Ich zog drei Windeln übereinander an, und darüber einen Body aus laut raschelndem Plastik. Mit vielen Rüschen am Beinabschluss. Das Gehen fiel nun deutlich schwerer, ich ging ziemlich breitbeinig. Das Kleid war so kurz, dass man bei jeder Bewegung das dicke Windelpaket sah, zu überhören war es auch nicht. Ich betrachtete mich im Spiegel. Absolut lächerlich. Eine Windel zu tragen war ja schon schlimm genug, aber so konnte sie jeder sehen. Aber irgend etwas sagte mir, dass ich unbedingt zu Werner müsste. Ich nahm den Puppenwagen, legte die Puppe hinein und machte mich auf den Weg. Es waren viel zu viele Leute auf der Straße. Einige starrten mich nur an, andere lachten lauthals. Was sollte ich nur machen? Mit dem Schnuller im Mund konnte ich es ja nicht erklären. Und ich wusste genau, den Schnuller darf ich keinesfalls entfernen. Mit ...
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