1. Die Lesbenbar 19 – Geile Zeiten


    Datum: 10.01.2017, Kategorien: Lesben Sex, Transen,

    sind, ohne das würden wir die Achtung, und letztendlich unsere Liebe zueinander verlieren“. Ich lasse es mir nicht nehmen, Carmen zum Flughafen zu bringen, wir liegen uns in den Armen, heulen uns gegenseitig etwas vor: „Ich liebe dich“, sage ich mit fast gebrochener Stimme, Carmen schnieft nur die Antwort. Ich weiß nicht mehr, wie ich nach Hause gekommen bin, ich liege in meinem Bett und heule Rotz und Wasser. Ich raffe mich zur Arbeit auf, aber mir fehlt der nötige Kick. Am Dienstag gehe ich zur Tanzstunde, nach einer halben Stunde tuscheln meine Freundinnen, mit Ach und Krach schlage ich mich durch, denke ich, aber jede weiß, was mit mir los ist. Und mit vereinten Kräften gelingt es ihnen, mich nach der Stunde zu einem Gläschen zu überreden. Sie sind gut, aus dem Gläschen werden zwei, dann drei, kurz, sie füllen mich ab, aber bevor ich ins Delirium absinke, schleppen mich Lissy und Yvonne auf eines der Zimmer, machen mich scharf nach allen Regeln der Kunst, ich lecke Yvonnes Spalte, zum ersten Mal seit Wochen schlürfe ich wieder frischen Mösensaft, gierig lecke ich Yvonne aus, während Lissy sich ein Dildohöschen ...
    angezogen hat, mein Fötzchen leckt, mich aufspießt und nach allen Regeln der Kunst durchfickt. Meinen Orgasmus schreie ich in Yvonnes Möse, die beiden nehmen mich richtig vor, ich werde von ihnen fertiggemacht. Aber sie sind echte Freundinnen, sie lassen mich nicht einfach liegen, am nächsten Morgen erwache ich zwischen ihnen, Lissy saugt an meinen Brüsten, küßt mich, dann sagt sie: „Was meinst du, wollen wir Yvonnechen nicht gemeinsam lecken“? Ich darf Yvonnes Möse ausschlecken, sie ist schön verschleimt, oh, wie gut schmeckt sie. Nein, das konnte mir Carmen nicht bieten, so sehr mir ihr Schwanz in meiner Möse gefallen hat, aber das, was Yvonne mir da anbietet, so etwas bekomme ich bei Carmen nicht. Ich verstehe, drücke die Beiden, verstehe wirklich, sie sind echte Freundinnen, Lissy hat mir ihre Liebste zur Verfügung gestellt, ich heule schon wieder, werde von den Beiden gestreichelt, sie wissen, sie haben ihr Ziel erreicht, ich bin wieder zu Hause. „Ich weiß nicht, wie ich euch danken soll“, sage ich. „Indem du wieder du selbst wirst“, grinst mich Lissy an. Noch einmal heule ich los, werde getröstet, dann bin ich wieder bei mir.
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