1. Die Lesbenbar 19 – Geile Zeiten


    Datum: 10.01.2017, Kategorien: Lesben Sex, Transen,

    an sich verändern zu müssen, es sei denn, sie wollen sich noch für einen Zweck festlich kleiden“, schlägt Annemarie vor. „Das ist ja ein volles Programm“, lache ich. „Schließlich haben sie dafür bezahlt, gnädige Frau“, erinnert Annemarie. „Also gut“, stimme ich zu, werde von Annemarie in einen Umkleideraum geführt. Sie hilft mir beim Auskleiden, schnürt professionell mein Korsett auf, ist auch nicht irritiert, als mein Schwanz aus meinem Höschen springt, das fängt schon mal gut an. Es dauert nur Minuten, und ich liege entspannt in einem Moorbad. Das ist Genuß pur, was ich allerdings von der Enthaarung nicht sagen kann. „Es wird nicht ganz angenehm sein, gnädige Frau“, entschuldigt sich das Mädel, das mich gleich rupfen wird, aber wenn ich an meine Bartentfernung denke, ist das ein Spaziergang. Ich bin entzückt, daß ich mich schon nach gut einer halben Stunde auf den Rücken drehen darf, die haben in Mailand wohl doch gut gearbeitet, nur wenige hartnäckige Haare sind übriggeblieben. Kaum über eine Stunde dauert es, dann sitze ich schon entspannt in einem Stuhl, eine Kosmetikerin arbeitet an meinen Nägeln. Als ich fertig bin und mir das Ergebnis betrachte, sage ich zu ihr: „Und wenn ich mir noch solche Mühe gebe, so gut bekomme ich es nicht hin“. „Danke, gnädige Frau“, sagt die Kosmetikerin, „wenn ich ihnen einen Tip geben darf, die meisten Frauen schieben die Haut zum Nagelbett, sie müssen immer davon wegziehen, zumindest zur Seite hin“. „Danke“, sage ich überrascht, „das habe ...
    ich auch noch nicht erlebt, daß eine Kosmetikerin ihre Tricks verrät“. „Wir sind halt gut, unsere Kundinnen kommen auch, wenn sie sich selbst helfen können, weil es hier mehr Spaß macht“, lacht die Frau. „Werde ich mir merken“, lache ich zurück. „Danke“, knickst das Mädel. Annemarie holt mich ab, bringt mich in eine kleine Cafeteria, fragt nach meinen Wünschen, ich merke erst jetzt, daß ich Hunger habe, ich wähle einen Salat, will heute Abend noch mit meiner Süßen essen gehen. Mit einer anderen, ja wie sagt Frau eigentlich, nicht Patientin, aber auch Klientin ist doof, Kundin finde ich besser, sitze ich am Tisch. Sie war schon mehrfach hier, sagt, daß sie sich sehr wohlfühlt, das kann ich nur unterstreichen. Nach dem Essen gibt es einen Espresso, danach entspanne ich mich ein Viertelstündchen bei guter Musik, bevor meine Massage beginnt. Au, denke ich, die bricht mir die Knochen, aber ach einer halben Stunde fühle ich mich irgendwie leicht, die Masseuse reibt mich noch mit einer duftenden Creme ein, dann kommt Annemarie, hilft mir in mein Korsett, überhaupt beim Anziehen. Sie begleitet mich in den Salon, eine Friseuse zeigt mir mehrere Schnitte, die bei mir möglich sind, aber ich will mein Haar möglichst lang tragen, als Mann habe ich schließlich lange genug um die Ohren gefroren. Die Friseuse schlägt mir Strähnchen vor, das gefällt mit, macht mein Gesicht noch einmal weiblicher. Und als Mann brauche ich ja nicht mehr aufzutreten. Nach dem Haarschnitt kommt noch das Make-up ...
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