1. Die Lesbenbar 19 – Geile Zeiten


    Datum: 10.01.2017, Kategorien: Lesben Sex, Transen,

    Nachdem wir uns gesäubert haben, ziehen wir uns zuerst einmal an. „Wann und wo mut du eigentlich hin zu deinem Seminar“? frage ich. „Also, ich muß in die Nachbarstadt, und mein Seminar beginnt um 9.00 Uhr“. „Und wenn du den ersten Tag schwänzen würdest“? frage ich vorsichtig. „Kindchen, ich bin die Referentin“, lacht Carmen, „sag mal, hast du mich so nötig“? „Hast du das vorhin nicht gespürt“? frage ich. Carmen nimmt mich als Antwort einfach in den Arm, küßt mich. „Aber du könntest bei mir übernachten, ich bringe dich Morgen früh, ich habe sowieso Urlaub“, schlage ich vor. „Ich muß aber noch ein paar Sachen holen, außerdem brauch ich frische Kleidung“, antwortet Carmen, ist aber wohl nicht ganz abgeneigt. „Wir fahren einfach ins Hexenhäuschen, du packst in Ruhe deine Sachen, wir essen dort eine Kleinigkeit, fahren dann wieder zu mir“, schlage ich vor. „Das ist ein Wort von Frau zu Frau“, lacht Carmen, sucht schon wieder meinen Mund, ihre Hände sind schon wieder unter meinem Rock, kneten meine Bäckchen. „Wer ist denn nun das geile Weib“? frage ich. „Ich glaube, ich werde die Hände nie von deinem herrlichen Arsch lassen können“, lacht Carmen. Gefällt er dir wirklich so gut“? frage ich vorsichtig. Ich bekomme einen Schlag auf meinen Po, spüre gleich darauf ihre Hand fest auf meiner Backe: „Er würde einen Krieg rechtfertigen“, sagt sie überzeugend. So etwas hört Frau doch gerne, jetzt muß ich Carmen einfach küssen. Wir setzen uns noch einen Moment ins Eßzimmer, ich mache uns ...
    einen Espresso, gebe dazu ein paar Kekse, natürlich haben wir dabei etwas zu bereden, Carmen fragt mich, ob meine Freundin nicht eifersüchtig würde. „Ich habe keine feste Freundin“, erkläre ich, erzähle ihr von Carla, sage ihr, daß wir ein eher loses Verhältnis haben. „Ja“, antwortet Carmen, „das kenne ich von mir, mal an der, dann mal an der Blüte naschen“. „Aber immer suche ich die Eine, der ich mich ganz hingeben kann“, sage ich. „Du könntest es sein“, antwortet sie, „aber leider hat es mit uns keine Zukunft, du in Deutschland, ich in Spanien, einfach zu weit“. „Laß uns möglichst viel zusammen erleben, so lange du hier bist“, sage ich. „Und beim Abschied schrecklich heulen“, antwortet Carmen. „Das ist das Privileg der Frauen“, grinse ich sie an. „Du bist ja eine ganz Schlimme“, lacht sie jetzt. Wir haben ausgetrunken, machen uns auf den Weg. Es dauert etwas, bis wir ankommen, Carmen erzählt mir, daß sie es genießt, wieder einmal diese Winterstimmung zu haben, mit ihren Eltern hätte sie als Kind oft Ausflüge ins Sauerland gemacht. Ich erzähle ihr, daß ich Winter eigentlich nicht so mag, Wintersport für mich eher ein Greuel ist. „Hauptsächlich die kurzen Tage mag ich nicht, ich mache lieber im Sommer Urlaub“, sage ich, erzähle von den Urlauben mit meinen Eltern im Süden. Wir kommen an, ich sage Carmen, daß sie sich an der Theke bei Kerstin melden soll, ich würde uns einen Tisch reservieren, und sie solle sich ruhig Zeit nehmen, mir würde schon nicht langweilig. Nun, das muß ich ...
«1234...11»