1. Die Lesbenbar 19 – Geile Zeiten


    Datum: 10.01.2017, Kategorien: Lesben Sex, Transen,

    jetzt über mich ergehen lassen, alle spötteln an mir herum. Als ich Kerstin sage, daß sie sich wohl ärgert, weil sie in festen Händen ist, bläst sie die Backen auf, Babsi achtet genau auf ihre Antwort: „Du weißt ja gar nicht, was dir entgeht, meine Babsi würde ich für nichts auf der Welt eintauschen“, antwortet sie. „Und wie lange hast du gebraucht, bis du das erkannt hast“? frage ich provozierend. Die beiden sehen mich verblüfft an, dann lachen sie. „Seht ihr“, antworte ich. „Also, ich brauche einen intimen Tisch für uns beide“, bestimme ich. „Kein Problem“, antwortet Kerstin, „außer den Hotelgästen werden heute Abend nicht sehr viele da sein, du hast gestern noch einiges verpaßt“. „Du meinst, ich war nicht volltrunken“, grinse ich. „Gehässiges Weib“, lacht Kerstin, „wenn du einmal stirbst, wird man dein loses Mundwerk extra totschlagen müssen“. „Alte Jungfer eben, aber ich arbeite daran“, gebe ich zurück. Eben kommt Carmen die Treppe runter, toll sieht sie aus. Babsi meint: „Na ja, gerade schwer ist deine Arbeit ja nicht“. Ich muß laut lachen. „Lachst du etwa über mich“, sagt Carmen, als sie zu uns tritt. „Nicht über dich, sondern wegen dir, meine Freundinnen beneiden mich alle“. Noch bevor jemand etwas sagen kann, nehme ich Carmen die Tasche ab und sage: „Komm, wir bringen deine Sachen ins Auto, dann essen wir etwas“. Bewußt lege ich meinen Arm um Carmen, sicher haben einige heute Abend etwas zu tuscheln. Wir sitzen in einer gemütlichen Nische, beide bestellen wir nur ...
    einen Salatteller, ein gutes Glas Wein. Schon während der Wartezeit können wir die Finger nicht voneinander lassen, immer wieder geht Carmens Hand an meinen Po, aber ich erwidere ihre Angriffe, streichle über ihre Beine, halte ihre Hand, ja, bis unser Essen kommt, da ist erstmal Ruhe, wir lassen es uns schmecken, der Salatteller ist wirklich lecker, aber schon nach der Hälfte muß ich aufgeben. „Hat es dir nicht geschmeckt“? fragt Carmen. „Oh, Babsi macht Portionen für Dreschmägde, so viel kann eine Frau, die darauf achten muß, daß ihr Ärschlein nicht auseinandergeht, nicht auf einmal essen“. „Da werde ich wohl aufpassen müssen, du bist einfach perfekt“. „Mit perfekten Frauen ist das so eine Sache, man betet sie an, man bewundert sie, traut sich aber nicht an sie heran“, lache ich. „Tatsächlich“, sagt Carmen erstaunt, „du wirst schon sehen, was ich mich alles traue“, schon zwickt sie mich in meinen Po. „Au“, sage ich, „das macht doch häßliche Flecken“, beschwere ich mich. „Aber die Flecken sind von mir“, grinst Carmen mich an. Nach dem Essen machen wir uns auf den Heimweg, es ist richtig kalt geworden, der Schnee knirscht unter den Reifen. Trotz Heizung frieren wir beide, als wir zu Hause sind. „Magst du noch einen Glühwein“? frage ich Carmen. „Gerne, Süße“, antwortet sie, ich bin richtig durchgefroren. „Ist ja auch ein wenig kalt für eine feurige Spanierin“, meine ich. „Mußt mich halt wieder zum Glühen bringen“, fordert sie. „Das schaffe ich auch ohne Glühwein“, prahle ich. „Dann ...
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