1. Berlin Teil 02


    Datum: 18.09.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Rückweg an. Elisabeth erreichte als erste den Bereich, in dem sie wieder stehen konnten. Allerdings reichte das Wasser noch fast bis zu den Schultern. Als Paul in ihre Nähe kam, spritzte sie ihm Wasser ins Gesicht. „Na warte. Das bekommst Du zurück." Auch er begann, sie mit Wasser zu bespritzen. Aber Elisabeth tauchte unter, um dann direkt vor ihm aufzutauchen. Sie versuchte ihn unter Wasser zu drücken. Das gelang ihr aber nicht, weil Paul sich erfolgreich wehrte. Schließlich war er ja inzwischen zu athletisch geworden. Dass er beim Balgen auch ihren Busen und andere Stellen ihres Körpers berührte, schien sie nicht zu stören. So tollten sie eine Weile herum. Elisabeth streifte mit dem Bein an seinem inzwischen wieder steifen Glied vorbei. Er versuchte sie zu packen. Sie wand sich los, nicht ohne noch einmal wie zufällig an seinem Schwanz vorbei zu streifen. Diesmal allerdings mit der Hand. „Komm. Lass uns rausgehen." „Geh ruhig schon. Ich komm gleich" wollte Paul abwehren. „Du kannst ruhig mitkommen. Dass Du einen steifen Schwanz hast, habe ich schon gemerkt. Und auch gesehen, als Du ins Wasser liefst. Es gibt also nichts, wofür Du Dich schämen müsstest. Und ich fass es als Kompliment auf." Mit diesen Worten nahm sie ihn bei der Hand und zog ihn aus dem Wasser. Sie liefen zur Decke und ließen sich darauf fallen. Jetzt war es Paul auch gar nicht mehr peinlich, dass Elisabeth ihn so sah. Irgendwie schien es ganz natürlich. Er lag auf dem Rücken. Elisabeth strich mit den Fingern ...
    über seine Brust, wanderte zu seinem Bauch. Zog leichte Kreise. Dann streichelte sie mit zwei Fingern ganz leicht sein Glied, das zum bersten gespannt war. „Ich möchte mit Dir schlafen. Hier und jetzt. Aber ich möchte, dass Du mich dabei verwöhnst. Hast Du schon mal mit einer Frau geschlafen?" Auf Grund der Vertrautheit hatte Paul kein Problem damit, ihr zu gestehen, dass es das erste Mal für ihn wäre. „Dann werde ich Dir zeigen, was eine Frau gerne mag. Aber vorher werde ich Dich verwöhnen, damit Du anschließend mehr Ausdauer hast." Mit diesen Worten packte sie seinen Schwanz und rieb ihn mit der ganzen Hand. Dann beugte sie sich mit dem Kopf zu seinem Unterleib. Begann mit der Zunge um die Eichel zu fahren. Stülpte ihren Mund darüber, sog ihn in ihren Mund ein. Ihr Kopf ging vor und zurück. Dabei hatte sie den Kopf so gedreht, dass sie ihm in die Augen schauen konnte. Das hatte er ja schon bei Hubert und Susi gesehen. Aber dieses Gefühl selbst kennen zu lernen, war etwas ganz anderes. Paul glaubte im siebten Himmel zu sein. So genial war dieses Gefühl des Frauenmundes um seine Schwanzspitze. Immer wieder wechselte Elisabeth zwischen dem lecken an der Spitze und seinen Schwanz tief im Mund aufzunehmen. Dabei hatte sie ihn mit der Hand fest umfasst und rieb auf und ab. Paul kam seinem Höhepunkt immer näher. „Ich spritz gleich", warnte er sie. Ging er doch davon aus, dass sie ihn aus dem Mund lassen würde, damit er seinen Saft auf seinen Bauch spritzen konnte. Aber sie dachte ...
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