1. Berlin Teil 02


    Datum: 18.09.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    zu einer anderen Gruppe gelotst. Das allerdings erzählte ihm Elisabeth nicht. Vielmehr erklärte sie ihm, dass ihre Freundin gerne mit den anderen fahren würde. Das war Paul durchaus recht, denn so konnten sie zu zweit fahren. Der Weg führte nicht direkt zum See. Sie mussten noch ein Stückchen durch den Wald laufen, um an diesen versteckten kleinen See zu kommen, den sie sich auf der Karte ausgesucht hatten. Sie versteckten die Räder im Wald obwohl hier wahrscheinlich kein Mensch vorbei kommen würde. Dann nahmen sie die Decke und eine kleinen Picknickkorb und suchten sich einen Weg durch die Bäume. Und dann lag er vor ihnen. Vom Waldrand fiel leicht abschüssig eine grüne Wiese zum Ufer ab. Eine Aussicht, der beiden ein erstauntes „Oh, schön" entlockte. Der Anblick strahlte eine besondere Ruhe aus. Die Wasseroberfläche war spiegelglatt und reflektierte die Sonne. Die Wärme ließ die Luft leicht vibrieren. Einzelne Vogelstimmen waren zu hören. Aber immer nur kurz. Wahrscheinlich war es auch den Vögeln zu warm für lange Arien. Sie breiteten eine Decke am Ufer aus und ließen sich darauf fallen. Elisabeth in einem kurzen weißen Kleid, Paul in kurzer Hose und Hemd. Sie waren alleine am See. Aber das war bei diesem versteckten Eckchen auch kein Wunder. Nachdem sie eine Weile so gelegen und geplaudert hatten, wollte Elisabeth unbedingt ein wenig schwimmen. Paul zögerte. „Ich hab aber keine Badehose dabei." „Ich auch nicht", lachte Elisabeth und begann sich ihr Kleid auszuziehen. ...
    Schnell stand sie in reizvoller Unterwäsche neben ihm. Sie fasste hinter den Rücken um den BH zu öffnen. Sie ließ ihn achtlos auf die Decke fallen. Dann griff sie ihr Höschen und begann es runter zu ziehen. Dabei war sie die ganze Zeit Paul zugewandt, der nicht aufhören konnte, sie anzustarren. Sie sah einfach zu toll aus. Ihr kleiner, fester Busen, der hell in der Sonne leuchtete. Ihr flacher Bauch. Ihr dunkler Busch zwischen den Beinen. Der Kontrast zwischen den gebräunten Stellen und der weißen Haut dort wo normalerweise keine Sonne hinkam. „Was ist mit Dir? Wollst Du nicht auch ins Wasser?" Jetzt wurde die Situation peinlich. Er konnte sich doch nicht hier vor Elisabeth ausziehen und präsentieren. Hatte er doch bei ihrem Anblick augenblicklich einen steifen Schwanz bekommen. „Geh schon mal. Ich komm gleich nach." Elisabeth lachte. Ahnte sie doch, welches Problem er hatte. Sie lief unter lautem jauchzen ins angenehm warme Wasser. Paul drehte den Rücken Richtung See und begann sich auszuziehen. Als er nackt war, rannte er so schnell wie möglich ins Wasser, damit Elisabeth ihn nicht in diesem Zustand sah. Die hatte aber sehr wohl seine wippende Rute gesehen. Wollte sie sich den Anblick doch nicht entgehen lassen. Hatte ganz bewusst auf diesen Moment gewartet, ihn in seiner Nacktheit zu sehen. Aber sie machte es so geschickt, dass er es gar nicht wahrnahm. Sie schwammen ein Stück in den See hinein. Das Wasser war wirklich sehr angenehm. Doch dann war es genug und sie traten den ...
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