1. Berlin Teil 02


    Datum: 18.09.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Lehre auf einem anderen Gut in Pommern gemacht. Vor zwei Wochen war er zurückgekommen. Sie unterhielten sich über frühere Zeiten, über seine Erfahrungen auf dem anderen Gut und über die Ideen, die er von dort mitgebracht hatte und gerne hier umsetzen wollte. Sie fühlte gleich wieder eine Vertrautheit, die auch früher schon vorhanden war, als sie miteinander gespielt hatten. Er lud sie ein, mit ihm am Samstag auf das Gemeindefest zu kommen. Da ihre Eltern erst am Montag zurückfahren wollten, sagte sie spontan zu. Am Samstagabend holte sie Bernd vom Herrenhaus ab. Der Weg ins Dorfzentrum war nicht weit und dort war das Fest schon in vollem Gange. Die örtliche Musikkapelle spielte und in der Mitte des Platzes war eine Tanzfläche aus Holzbohlen aufgebaut worden. Für die Kinder war ein Karussell aufgestellt, was diese auch ausgiebig nutzten. Heute durften die Kinder mal lange aufbleiben. Bernd wurde mit großem Hallo von den alten Freunden begrüßt und auch Clara erkannte den ein oder anderen wieder. „Schön, dass Du auch mal wieder hier bist", wurde sie freudig begrüßt. „Wie geht es Dir in Berlin?" „Was machst Du dort?" Viele Fragen wurden ihr gestellt und beantwortet. Schnell fühlte sie sich in dem Kreis mit den alten Bekannten wohl. Bernd hatte eine Runde großer Biergläser geholt und auch Clara musste mittrinken. Sie wollte schließlich nicht als die Tochter des Gutsbesitzers gelten, die sich für was Besseres hielt. Sie hatte schnell einen kleinen Schwips, fühlte sich aber ...
    pudelwohl in der Gesellschaft der jungen Leute. Einige waren inzwischen verheiratet. Zwei hatten sogar schon Kinder. Alle wohnten noch in Pasewalk oder zumindest in der Nähe. Die Zeit verging wie im Fluge. Später am Abend forderte Bernd sie zum Tanz auf. Gerne nahm sie an und ausgelassen drehten sie ihre Runden. Dabei zog Bernd sie immer näher an sich heran. Seine Hand rutschte an ihrem Rücken ein Stückchen tiefer, als es eigentlich schicklich gewesen wäre. Aber die vorgerückte Stunde und der Alkohol ließen Clara den eigentlich von einer wohlerzogenen Dame notwendigen Protest vergessen. Außerdem fühlte sie sich in den Armen von Bernd wohl. Immer wieder drückte er sie an sich. Zog den Unterleib nicht zurück, obwohl er, wie sie erschrocken, aber gleichzeitig auch erregt, feststellte, inzwischen einen steifen Schwanz hatte. Unbewusst begann sie, ihren Unterleib an seinem harten Rohr zu reiben. Er war so ganz anders als der blöde Hermann. Da sie zwischen den einzelnen Tänzen weiter Bier getrunken hatte, waren ihre Hemmungen wie weggespült. Sie machte sich keine Gedanken darüber, ihr Körper reagierte einfach auf seine Bewegungen, die sie erregten. Bernd beugte sich zu ihr herunter, schließlich war er einen Kopf größer als sie, und gab ihr einen leichten Kuss auf den Mund. Nur ganz leicht und kurz. Sie konnte gar nicht reagieren und eventuell seinen Mund abwehren. Wollte sie das denn? Sie war sich selbst nicht sicher. Es war schon nach zwölf, als Bernd sie von dem Tanzboden herunterzog und ...
«1234...13»