1. Berlin Teil 02


    Datum: 18.09.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    in eine etwas dunklere Ecke führte. Dort lagen einige Heuballen, die morgen für die Tierschau benötigt wurden. Er drückte sie gegen einen dieser Heuballen, so dass sie nicht nach hinten ausweichen konnte. Er begann sie intensiv zu küssen, öffnete ihre Lippen mit seiner Zunge. Erst wollte sie sich wehren, aber wurde von diesem prickelnden Gefühl an ihren Lippen betäubt. Sie öffnete ihren Mund und erwiderte den Kuss. Jetzt wollte sie gar nicht mehr aufhören zu küssen. So toll war dieses neue Gefühl. Das hätte Hermann nie mit ihr gemacht, war sie sich sicher. Dass Bernd inzwischen auch ihren Busen und diesen nicht eben zart, sondern sehr fordernd ergriffen hatte, bemerkte sie anfangs gar nicht richtig. Erst als er unter ihr Kleid und auch den BH griff und ihre Brustwarzen mit seinen Fingern zwirbelte wurde ihr gewahr, was gleich sicher folgen würde. Bernd beugte sich herunter und begann an ihren inzwischen steil aufragenden Nippeln zu saugen. Ein Schauer der Lust durchfloss sie, bündelte sich zwischen ihren Beinen. Bernd Hand schob sich unter ihr Kleid, zerrte ihr Höschen zur Seite. Er drang mit einem Finger in ihr bisher nur von ihr selbst berührtes Loch ein. Sie war feucht. Feucht beschrieb es nicht richtig. Sie war nass. Der Saft floss ihr, jetzt nicht mehr aufgesaugt von ihrem Höschen, am Bein entlang. Jetzt wollte sie es auch. Wollte endlich einen Mann in ihrer Höhle spüren. Immer noch an ihrem Busen saugend, hatte Bernd mit der anderen Hand seine Hose geöffnet. Seinen ...
    steifen Schwanz herausgeholt. „Jetzt zeige ich Dir mal, wie hier auf dem Land gefickt wird." Mit diesen Worten drängte er sie weiter gegen den Heuballen. Jetzt nahm Bernd beide Hände. Hob sie ein wenig hoch, um sie in die richtige Position zu bringen. Schließlich war Bernd um einiges größer. Er positionierte die Spitze seines Speers an ihrem Loch. Dann stieß er zu. Drang nicht langsam ein, sondern war mit einem kräftigen Stoß bis zum Anschlag in ihrer Muschi. Das Wort hatte sie von Dore gelernt. Clara stöhnte auf. Nicht vor Lust, sondern vor Schmerz. Auch wenn ihr Jungfernhäutchen schon durch die Kerze gerissen war, empfand dieses Eindringen in ihre jungfräuliche, noch nicht von einem Mann gedehnte Grotte als schmerzhaft. Darauf nahm Bernd aber keine Rücksicht. Er begann wild zu stoßen. Griff fast brutal ihren Busen. Stieß immer weiter in sie hinein. Nach zwei Minuten begann er zu stöhnen. Noch einige Stöße und sie spürte, wie er seinen heißen Samen in sie schoss. Er zog seinen nass glänzenden Schwanz heraus und verstaute ihn wieder in der Hose. „Das war gut. Komm lass uns wieder zu den anderen gehen", war sein Kommentar. Clara hatte keine Zeit gehabt, auch nur den Anflug von Lust, von Genießen zu entwickeln, da war Bernd schon mit seinem Gerammel fertig. Auf sie hatte er keinerlei Rücksicht genommen. Sie war enttäuscht. Hatte sie doch geglaubt, dass es auch für sie ein schönes Gefühl werden würde, wenn der erste Mann von ihr Besitz nahm. Aber das war bei weitem nicht der Fall. ...
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