1. Berlin Teil 02


    Datum: 18.09.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    nicht daran, verstärkte ihr saugen und nahm ihn ganz tief in den Mund. Da war es für Paul zu spät. Mit lautem Aufstöhnen verspritzte er seinen Saft. Elisabeth hielt ihn im Mund bis auch der letzte Tropfen ausgesaugt war. „Hmm. Lecker", lachte sei ihn an. „Aber ich..." „Hast gedacht, ich würde ihn vorher rausziehen?" „Ja." „Hab ich auch überlegt, ob Du mir Deinen Saft ins Gesicht spritzen sollst. Das ist auch ein tolles Gefühl. Aber dann wollte ich ihn lieber schmecken." Sie robbte zu ihm nach oben und gab ihm einen langen Kuss. Er schmeckte sein eigenes Sperma, das sie gerade geschluckt hatte. Und es war gar nicht eklig. „_So. Jetzt ruhen wir uns ein wenig aus und danach wirst Du mich verwöhnen. Du kannst mich aber ruhig schon ein bisschen streicheln." Sie drehte sich auf den Bauch. Er bewunderte ihren makellosen Rücken und die Farbunterschiede zwischen der teilweise gebräunten Haut und den weißen Stellen. Seitlich neben ihr liegend begann er langsam mit den Fingerspitzen ihre Wirbelsäule hinab zu fahren. Von den Schulterblätter bis zum Ansatz des Pos. Weiter wagte er sich noch nicht. Mit den Fingern strich er zurück bis zu den Schulterblättern. Dann streichelte er mit der flachen Hand über ihre Schultern. „Mhh. Das tut gut. Darfst ruhig ein wenig fester zupacken. Du kannst mich auch gerne ein wenig massieren." Er setzte sich auf, um etwas mehr Druck ausüben zu können. Das ging in dieser Position aber immer noch nicht richtig. Also setzte er sich einfach auf ihren Po, je ...
    ein Bein rechts und links neben ihr. So konnte er mit beiden Händen ihre Schulterblätter massieren. Das hatte er zwar noch nie gemacht, aber er schien ein Naturtalent zu sein. Elisabeth begann zu schnurren. Offensichtlich gefiel es ihr. Dann beugte er sich herunter um mit dem Oberkörper über ihren Rücken zu streichen. Er wollte ihre Haut spüren. Das sich dabei sein Glied ein wenig zwischen ihre Pobacken zwängte war ein schöner Nebeneffekt. „So Du Masseur. Jetzt bitte noch ein wenig die Beine massieren. Die können es nach der gestrigen Tour auch brauchen." Er setzte sich wieder neben sie. Begann an den Füßen aufwärts zu den Oberschenkeln vorzumassieren. Kam bis zur Mitte. Streichelte dann wieder abwärts um dann beim nächsten Mal ein wenig weiter nach oben zu kommen. Das ging einige Male hin und her. Elisabeth hatte bei jedem Mal aufwärts die Beine ein wenig weiter gespreizt. Jetzt konnte er sogar zwischen ihre Beine schauen. Ihre Lippen hatten sich schon ein wenig geöffnet. Nass glänzte es auf den rosa leuchtenden Schamlippen. Gerade wollte er mit der nächsten Aufwärtsbewegung bis an das Zentrum herankommen, als Elisabeth sich mit einem Ruck umdrehte. „Jetzt ist die Vorderseite dran. Aber bitte auch so zärtlich wie gerade. Das machst Du richtig gut. So was lieben die Frauen." Wo sollte er jetzt anfangen? Er konnte ihr ja nicht einfach an den Busen greifen. Er entschied sich erst einmal bei den Füßen anzufangen und dann die Unterschenkel zu kneten. Das ganze aber sehr zart. ...
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