1. Berlin Teil 02


    Datum: 18.09.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    Elisabeth stellte ihre Beine auf, um die Muskulatur besser zu entspannen. Dabei spreizte sie wieder die Beine. Ließ ihn in ihre Lustgrotte schauen. Dahin wollte er aber noch nicht. Hatte er doch inzwischen verstanden, dass dieses langsame streicheln und die Zärtlichkeiten, das Hinauszögern die Lust deutlich verlängerte. Sowohl für Elisabeth wie auch für ihn. Also wechselte er von den Beinen zu ihren Schulterblättern. Er hockte vor ihr, nicht daran denkend, dass sie damit seinen wieder steifen Schwanz gut zu sehen bekam. Und Elisabeth genoss diesen Anblick. Aber selbst wenn er daran gedacht hätte, würde er seine Position nicht verändert haben. Zu selbstverständlich war ihm inzwischen die Nacktheit und Erotik zwischen ihnen. Er begann von den Schultern abwärts an ihrer Seite entlang zu streicheln ohne aber ihre Brüste zu berühren. Dann nach vorne zum Bauch und bis zur Unterseite ihrer Äpfelchen. Ihre Nippel standen steil in die Höhe. „Pack endlich zu. Ich halt es nicht mehr aus." Das ließ er sich nicht zweimal sagen. Er griff ihre Brüste mit beiden Händen. Ging mit dem Mund runter um dann ihre Brustwarzen in den Mund zu saugen, leicht mit den Zähnen an diesen harten Erdbeeren zu knabbern, ohne aber fest zuzubeißen. Elisabeth stöhnte inzwischen fast ununterbrochen. Er ging mit seinem Mund tiefer. Leckte ihren Bauchnabel aus, was Elisabeth zum Lachen brachte, weil es kitzelte. Er rutschte noch tiefer zwischen ihre Beine. Spreizte ihre Lippen mit den Fingern. Intuitiv wusste er, ...
    dass dieser kecke kleine Knopf, der da zwischen ihren Lippen hervorschaute, der ideale Punkt war, um zärtlich daran zu saugen. Elisabeth stöhnte jetzt noch lauter. Hechelte, je mehr er saugte und leckte. „Komm jetzt. Ich will Dich spüren." Mit weit gespreizten Beinen erwartete sie das eindringen seines Schwanzes in die nasse Höhle. Ganz vorsichtig setzte Paul die Spitze an, um danach langsam in sie einzudringen. Was war das für ein überwältigendes Gefühl. Das erste Mal in einer Frau. Ganz langsam begann er sich hin und her zu bewegen. Das war aber gar nicht nach Elisabeths Sinn. „Stoß fester. Ich komm gleich. Stoß. Schneller", feuerte sie ihn an. Immer intensiver stöhnte sie dabei. Obwohl er erst vor einigen Minuten abgespritzt hatte, war das Gefühl so überwältigend, dass Paul sich seinem zweiten Orgasmus näherte. Er bewegte sich fester und schneller in ihr. Und dann war es soweit. Er spritzte seinen Saft tief in Elisabeth. Das war auch für sie der Auslöser. Sie stöhnte ihren Orgasmus laut in die Landschaft. Schwer atmend fiel er auf die Decke. Unfähig auch nur ein Wort zu sprechen. Nach dem sie sich ein wenig erholt hatten, sagte Elisabeth: „Wow. Das war großartig. Und Du hast es geschafft, dass wir gleich beim ersten Mal zusammen gekommen sind. Du bist echt ein Naturtalent." Paul war stolz über dieses Lob. Aber noch glücklicher über das eben erlebte. Und froh, dass er das erste Mal mit einer erfahrenen Frau erfahren durfte, die ihn in die Kunst der Liebe einwies. Leider war ...