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Wochenendsklavin
Datum: 17.09.2016, Kategorien: BDSM,
Dann löste er ihre Hände von den Ringen und führte sie in den zweiten Nebenraum des Hauses. „Ich dachte mir, dass Sie mittlerweile sehr hungrig sein müssen", sagte er. An eine so profane Tätigkeit wie Essen hatte Laura wirklich nicht gedacht in den letzten fünfzehn Stunden, aber er hatte Recht. Als sie den reichlich gedeckten Frühstückstisch sah, merkte sie, wie sehr ihr Magen zu knurren begann. Er wies ihr einen Stuhl zu, deutete mit einer Handbewegung an, dass sie zu essen beginnen dürfe, und setzte sich selbst einen Meter hinter ihr in eine Ecke der kleinen Küche. Laura aß mit sehr gesundem Appetit, während er sie schweigend gewähren ließ. Nach etwa einer Viertelstunde hörte sie in wieder sprechen. „Ich werde Sie gleich für einige Stunden allein lassen müssen." Laura unterbrach ihre Kaubewegung und blickte betreten zu Boden. „Sie werden sich in dieser Zeit hier frei bewegen dürfen, können das Haus jedoch nicht verlassen. Ich werde heute abend wieder hier sein." Sie sah ihn aus großen Augen an, doch er verließ ohne ein weiteres Wort die Küche und kurz darauf hörte Laura das Klappen der Haustür und er war schon wieder fort. Die nächsten Stunden verbrachte Laura fast wie in Trance. Sie wanderte ziellos durch die drei Räume, hörte ein wenig Musik oder lag einfach nur auf dem Bett und dachte an ihn. Was fand sie denn nur an diesem Kerl? Behandelte er sie etwa besonders rücksichtsvoll? „Vielleicht mehr als die meisten anderen es tun würden", dachte sie fast trotzig. Gab es ...