1. Wochenendsklavin


    Datum: 17.09.2016, Kategorien: BDSM,

    verschreckt, dann spürte sie, dass er sich auf ihren Hintern setzte und mit groben Griffen ihre Arme nach hinten zwang und ihre Hände auf ihrem Rücken fixierte. Dann spreizte er ihre Beine und befestigte wieder den vertrauten Stab zwischen ihren Fußgelenken. Als nächstes spürte sie seine Hände an ihren Hüften und er zog sie hoch auf ihre Knie. Sie wollte ihren Oberkörper aufrichten, doch er fasste in ihren Nacken und zwang ihren Kopf nach unten, bis ihre Stirn den Boden berührte. Sie hörte, dass er seine Hose öffnete, dann drückte er diesmal ohne Vorbereitung seine Schwanzspitze gegen ihren Anus und drang sofort ein. Laura verspürte einen heißen Schmerz und stieß einen spitzen Schrei aus, als er seinen Schwanz sofort ganz in ihrem Po versenkte. Sie versuchte, so wenig wie möglich zu verkrampfen, um den Schmerz in Grenzen zu halten, doch ihre mangelnde Erfahrung mit Analsex machte sich bemerkbar. Er keuchte kurzatmig, während er sie fast schon hektisch penetrierte. Nach glücklicherweise nicht allzu langer Zeit zog er seinen Penis heraus, atmete tiefer ein und aus und Laura spürte, wie seine warme Samenflüssigkeit über ihren Rücken rann. „Bleiben Sie in dieser Position", sagte er in seiner gewohnt kühlen Tonart und ging zu dem Schrank mit dem CD-Player und seinen Spirituosen. Es erklang eine ihr unbekannte Musik, die sich wie eine Mischung aus klassischer Musik und Heavy Metal anhörte. Sie konnte ihn aus ihrer Position nicht sehen, aber sie war sich sicher, dass er auf dem ...
    Sessel neben dem Schrank sitzen musste, irgendetwas trank und abschätzig ihren weit geöffnet dargebotenen Intimbereich betrachtete. Seit sie bei ihm war, war Laura sich noch nie auf derart extreme Weise nackt und hilflos vorgekommen. „Es ist sein gutes Recht, mich so zu behandeln", dachte sie sich und war kurz davor, ein heftiges Schluchzen auszustoßen. Sie hörte ihn aufstehen, dann spürte sie seine Hand auf ihrem Rücken, er verstrich sein Sperma, dann glitten seine Finger zwischen ihre Schenkel. Er drang mit Zeige- und Mittelfinger in ihre Vagina ein und begann, heftig darin zu rühren. Dann fühlte sie das Eindringen seines Daumens in ihren Hintern und er massierte intensiv ihre beiden Löcher. Es war ihr zwar nicht wirklich unangenehm, doch die ganze Situation kam ihr sehr viel erniedrigender vor, als alles was zuvor geschehen war. Abrupt beendete er die Intimmassage, machte ihre Hände los und befahl ihr : „Kriechen Sie jetzt durch den Raum. Ich möchte Sie dabei beobachten." Zum ersten Mal seit langer Zeit zögerte sie, seiner Anordnung nachzukommen. Sie war sich sofort klar, wie bizarr und absurd es aussehen musste, wenn sie versuchte, mit ihren weit gespreizten Beinen herumzukrabbeln. Sie wollte nicht, dass er sie so sah. „Nun machen Sie schon!" rief er ungeduldig. Mühsam und unwillig setzte sie sich in Bewegung und durchquerte quälend langsam den Raum. Er saß wieder in dem Sessel und nippte an einer Flüssigkeit, die der Farbe nach Cognac oder Whisky sein mochte. Laura war ...
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