1. Wochenendsklavin


    Datum: 17.09.2016, Kategorien: BDSM,

    aufgewühlt und schämte sich ob des bemitleidenswerten Anblicks, den sie bieten musste. Aber je länger er sie durch den Raum kriechen ließ, desto mehr gewann sie ihre verloren geglaubte Fassung wieder. Die merkwürdige Stimmung, die an dem einsamen Nachmittag von ihr Besitz ergriffen hatte, hatte ihre Sinne etwas verwirrt. Nun war sie wieder zurück in der Realität. Sie war für zwei Tage die Sklavin ihres Herrn, den sie zwar anziehend fand, der aber nur ihr Gebieter war, sonst nichts. Und jetzt war er offensichtlich nach einem ärgerlichen Erlebnis in nicht gerade blendender Laune und ließ sie das spüren. „Kommen Sie hierher", sagte er nach einer endlos lang scheinenden Zeit. Er stand wieder unter dem Seilzug. Als Laura ihn endlich erreicht hatte, musste sie sich auf den Rücken legen und er befestigte ihre Hände wieder an den Seiten ihrer Halsmanschette. Dann verband er ihr die Augen und sie hörte eine Kette rasseln, die er wohl an der Fußstange befestigte, denn anschließend wurden ihre Beine in die Höhe gezogen und bald hing sie mit dem Kopf nach unten frei schaukelnd in der Luft. „Sie haben eben einen meiner Befehle nicht sofort befolgt. Sie wissen, dass ich Sie dafür bestrafen muss." „Nein, bitte schlagen Sie mich nicht!" war Laura versucht auszurufen, doch sie wusste natürlich, dass sie es damit nur noch schlimmer machen würde. Also biss sie die Zähne zusammen und erwartete ihre Bestrafung. Der erste Hieb traf ihren Po und hinterließ einen brennenden Schmerz. Laura nahm sich ...
    fest vor, keine Schwäche zu zeigen und presste ihre Lippen zusammen, damit ihr kein Laut entfuhr. Die nächsten Hiebe kamen rasch nacheinander, und da sie aufgrund ihrer verbundenen Augen nie erahnen konnte, wo sie als nächstes getroffen würde, war es besonders unangenehm, die Schläge mit der dünnen Rute, die vielleicht eine Reitgerte war, plötzlich auf dem Rücken, dem Bauch oder den Oberschenkeln zu spüren. Auch ihre empfindlichen Brüste verschonte er nicht, doch sie merkte deutlich, dass er die Schläge an dieser Stelle sehr viel vorsichtiger dosierte. Schon nach wenigen Schlägen stellte Laura erstaunt fest, dass die kurzen, heißen Schmerzwellen, die durch ihren Körper flossen, sie auf geheimnisvolle Weise zu erregen begannen. Fast sehnte sie sich schon nach dem nächsten Hieb. Sie war sich bereits gar nicht mehr sicher, ob diese Behandlung wirklich eine Strafe für sie war, als er die Züchtigung beendete. Er ließ sie vorsichtig herunter, entfernte den Fußstab und die Augenbinde und half ihr auf die Beine. Dann fasste er zwischen ihre Schenkel und sagte mit einem spöttischen Lächeln auf den Lippen : „Seltsam. Aber ich hätte schon vorher darauf gewettet, dass die Züchtigung Sie feucht werden ließe. Sie sind ein ziemlich lüsternes Biest. Knien Sie sich hin und blasen Sie meinen Schwanz." Laura schlug die Augen nieder, kniete sich hin und verwöhnte hingebungsvoll mit ihren Lippen und ihrer Zunge sein steifes Glied. Doch er wollte wohl gar nicht so zärtlich verwöhnt werden, denn er ...
«12...101112...»