1. Wochenendsklavin


    Datum: 17.09.2016, Kategorien: BDSM,

    ihr am meisten zu schaffen machten, da sie es gewohnt war, meist in Turnschuhen herumzulaufen. Der etwas extravagante Touch ihres Outfits bestand in einer extrem dunklen Sonnenbrille, die sie vor den Strahlen der noch hoch am Junihimmel stehenden Sonne schützte. Ihr Gebieter hatte offensichtlich weitreichende Informationen über seine neue Sklavin eingeholt, denn die Sachen passten ihr perfekt. Da auf Unterwäsche gänzlich verzichtet worden war, war Laura beständig bemüht, den Saum des kurzen Rockes nach unten zu ziehen, um nicht noch mehr männliche Aufmerksamkeit als sowieso schon vorhanden auf sich zu ziehen. Auch ohne ihre jetzt gerade sehr körperbetonte Art von Kleidung war sie ein Blickfang für die Männerwelt. Sie war zwar von nicht besonders großer Statur, aber ihr hübsches, von hellbraunen langen Haaren umrahmtes Gesicht und ihr -- wie viele ihrer männlichen Bekannten immer wieder betonten -- unglaublich süßer Po hinterließen immer wieder einen tiefen Eindruck. Sie nahm gerade den letzten Schluck aus ihrem Glas, als ein Schatten über sie fiel. Als sie aufblickte, sah sie in das markante Gesicht ihres neuen Herrn für zwei Tage. Er war hochgewachsen, schlank, hatte schwarze Haare, einen etwas südländischen Touch und war außerordentlich gepflegt gekleidet. Sein Gesichtsausdruck wirkte fast ein wenig gelangweilt, als er ihr unter Verzicht auf eine Grußfloskel einfach befahl : „Kommen Sie mit." Sie stand auf und folgte ihrem bereits enteilenden Gebieter wie ein treuer Hund. ...
    Er führte sie zu einem schwarzen Mercedes, der perfekt zu dem Äußeren seines Besitzers passte. Laura setzte sich auf den Beifahrersitz, wobei ihr Rock nach oben rutschte und sie mit ihrem nackten Hintern das Polster spürte. Das kühle Leder an der Haut ihres Pos verursachte Laura eine leichte, wohlige Gänsehaut. Er setzte sich hinter das Lenkrad und sah sie kurz an. „Stellen Sie Ihr rechtes Bein auf den Sitz und streicheln Sie mit Ihrer Hand Ihren Intimbereich", sagte er in seiner offenbar üblich monotonen Art. Laura folgte seiner Anordnung, denn es war bekanntlich nie ratsam, einen neuen Gebieter schon am Anfang zu verärgern. Dann startete er den Motor und fuhr los. Der größte Teil der Fahrt verlief vollkommen schweigsam, Laura traute sich nicht, etwas zu sagen, ihr Herr steuerte das Auto offenbar hochkonzentriert durch die immer ländlicher werdende Gegend. So hatte sie Muße, ihn aus den Augenwinkeln etwas genauer zu betrachten. Er war Mitte bis Ende dreißig, also fast ein Jüngling im Vergleich zu ihrem letzten Herrn. Es war offenkundig, dass er sehr wohlhabend sein musste. Eine gewisse Aura von Macht umgab ihn wie ein Parfüm. Sicherlich würde er sich auch kaum sinnlos betrinken, was Laura durchaus erleichterte. Unvermittelt ertappte sie sich bei dem Gedanken, dass es womöglich schlimmere Möglichkeiten gäbe, sein Wochenende zu verbringen, als mit diesem Mann Geschlechtsverkehr zu haben. „Reiß dich zusammen, Mädchen", dachte sie sofort, „wer weiß, was für perverse Vorlieben ...
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