1. Wochenendsklavin


    Datum: 17.09.2016, Kategorien: BDSM,

    dieser Typ vielleicht hat." Sie zuckte leicht zusammen, als er plötzlich wieder das Wort an sie richtete, ohne jedoch den Blick von der Straße zu wenden. „Öffnen Sie jetzt Ihre Jacke ein Stück und entblößen Sie Ihre Brüste." Laura gehorchte sofort und war dann fast ein wenig enttäuscht, als er danach noch immer keinen Blick auf sie riskierte. „Vielleicht gefallen ihm meine Brüste nicht" dachte sie mit einem Anflug von Sorge. Ihre Brüste waren zwar fest und wohlgeformt, sie waren allerdings nicht gerade groß. „Womöglich steht er auf Riesendinger und findet mich nicht attraktiv", ängstigte sie sich und stellte erstaunt fest, dass sie tatsächlich drauf und dran war, ihrem neuen Gebieter unbedingt gefallen zu wollen. Sie versuchte, diese Gedanken zu verscheuchen und konzentrierte sich auf die ihr völlig fremde Umgebung. Plötzlich hielt ihr Herr auf einem kleinen Parkplatz und wandte sich ihr zu. Er betrachtete sie kurz und noch immer ohne einen Anflug von Emotion im Gesicht und sagte dann : „Beugen Sie sich nach vorn und legen Sie Ihre Hände auf den Rücken." Laura gehorchte ohne zu zögern, ihr Gebieter holte eine Schnur aus dem Handschuhfach und band ihr mit wenigen geübten Griffen die Handgelenke auf dem Rücken zusammen. Dann nahm er ihr die Sonnenbrille ab und verband ihr mit einem weißen Tuch die Augen. Nun konnte Laura den Rest der Fahrt nur noch mit den Ohren wahrnehmen, und ihr Herr sagte bis er den Wagen endgültig stoppte kein Wort mehr. Nachdem er ihr beim Aussteigen ...
    geholfen hatte, fasste er sie sanft am Arm und führte sie über einen offenbar unbefestigten Weg. Laura stolperte mehr als dass sie ging, denn sie war es wirklich nicht gewohnt, sich mit verbundenen Augen, gefesselten Händen und hochhackigen Stiefeln auf Feldwegen zu bewegen. Nach einigen Metern war zum Glück für Laura schon das Ziel erreicht. Sie hörte, wie er eine Tür öffnete, dann wurde sie weitergeführt, sofort verschloss er die Tür wieder. Endlich entfernte er ihre Augenbinde und sie konnte sich mit ihrer neuen Umgebung vertraut machen. Sie befanden sich in einem relativ großen Raum ohne Fenster, der dominiert wurde durch ein riesiges Bett, das dem Begriff Spielwiese ganz neue Dimensionen verlieh. Die dem Bett gegenüberliegende Wand wurde durch einen hohen, breiten Spiegel eingenommen, der fast die Hälfte der gesamten Wandfläche bedeckte. Zahlreiche Ösen und Ketten an den Wänden und der Decke, sowie zahlreiche merkwürdige Gestelle verrieten Laura, dass dieser Raum wohl fast ausschließlich für Vergnügungen mit Sklavinnen genutzt wurde. „Hat dieser Kerl das denn wirklich nötig?" dachte Laura. „Der kann doch mit seinem Aussehen und seinem Geld wahrscheinlich so viele edle, schöne Frauen haben wie er will. Warum bevorzugt er einfache Sklavinnen?" In diesem Moment löste Lauras Gebieter ihre Handfesseln und sprach wieder mit ihr. „Ziehen Sie jetzt Ihre Jacke und Ihre Stiefel aus und knien Sie sich vor das Bett." Laura war glücklich, endlich aus diesen schrecklichen hochhackigen ...
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