1. Wochenendsklavin


    Datum: 17.09.2016, Kategorien: BDSM,

    Dingern zu kommen, war gleichzeitig aber von einer seltsamen Unruhe erfasst. Warum ließ er sich so viel Zeit? Warum konnte sie nicht auch gleich ihren Rock ausziehen, um mit ihrem niedlichen Hintern vielleicht endlich sein Verlangen zu wecken? Als sie sich nun gehorsam vor das Bett kniete, trug sie nur noch den weißen Minirock, aber selbst das kam ihr noch zuviel vor. Sie hätte sich nie träumen lassen, tatsächlich einmal einem Gebieter sexuell dienen zu wollen. Nun setzte er sich vor ihr auf das Bett und befestigte weiße Ledermanschetten an ihren Handgelenken und ihrem Hals. Auch ihre Fußgelenke wurden mit solchen Manschetten versorgt. Dann sagte er : „Sie werden jetzt die wichtigsten bei mir üblichen Regeln lernen, die eine Sklavin, die nicht auf vielfältige Art bestraft werden möchte, befolgen muss. Zuerst werde ich Ihre jetzige Position verbessern. Wenn ich Ihnen befehle, sich hinzuknien, dann legen Sie den linken Fuß auf den rechten und positionieren Ihre Knie so weit wie möglich voneinander entfernt. Dann legen Sie Ihre Hände auf Ihre Oberschenkel, die Handflächen nach oben, die Finger ausgestreckt und gespreizt." Laura befolgte die Anweisungen und verspürte ein behagliches Kribbeln in ihrem Unterleib. Es erregte sie, seinen Befehlen zu gehorchen. „Ein Prinzip meiner Herrschaft über meine Sklavinnen ist es, niemals eine Strafe ohne Vergehen zu verhängen. Das heißt, dass Sie in den nächsten zwei Tagen nie geschlagen oder sonstwie gezüchtigt werden, solange Sie meine ...
    Anordnungen ohne Zögern korrekt befolgen. Bislang geben Sie mir in dieser Hinsicht noch keinen Anlass zur Klage." Laura errötete leicht und bemerkte irritiert, dass eine gehörige Portion Stolz in ihrem Inneren aufwallte. „Du Närrin", dachte sie sich, „du bist gerade dabei, dich in deinen Gebieter zu verlieben. Werde doch mal wieder normal!" „Weiterhin dürfen Sie nur sprechen, wenn Sie von mir dazu aufgefordert werden. Erstaunlicherweise haben Sie diese Regel bislang sogar befolgt, ohne davon zu wissen." Laura hatte Mühe, ein zufriedenes Lächeln zu unterdrücken. „Weiterhin wird es Ihnen bislang so vorgekommen sein, als wäre ich nicht gerade ein emotionaler Vulkan. Meine etwas spröde Art ist aber nur pure Gewohnheit. Ich möchte es Ihnen nicht verhehlen, dass mich Ihr Anblick durchaus erregt." Lauras Pulsschlag beschleunigte sich spürbar. „Ich möchte Sie aber nicht einfach nur nehmen, wie das viele andere Gebieter mit ihren Sklavinnen machen, ich möchte Sie genießen. Dazu gehört es aber, dass Sie hinreichend mitspielen. Und das verlange ich von Ihnen. Wenn ich Sie küssen möchte, reicht es mir nicht, wenn Sie nur Ihren Mund öffnen, dann verlange ich eine Erwiderung meines Kusses, so leidenschaftlich Sie es eben vermögen. Wenn Sie meinen Penis in den Mund nehmen, dann möchte ich, dass Sie dabei an nichts anderes denken, als an die Befriedigung meiner Lust." Das Kribbeln in Lauras Unterleib nahm beängstigende Ausmaße an. „Wenn er doch nur endlich etwas mit mir machen würde..." dachte ...
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