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Wochenendsklavin
Datum: 17.09.2016, Kategorien: BDSM,
Dingern zu kommen, war gleichzeitig aber von einer seltsamen Unruhe erfasst. Warum ließ er sich so viel Zeit? Warum konnte sie nicht auch gleich ihren Rock ausziehen, um mit ihrem niedlichen Hintern vielleicht endlich sein Verlangen zu wecken? Als sie sich nun gehorsam vor das Bett kniete, trug sie nur noch den weißen Minirock, aber selbst das kam ihr noch zuviel vor. Sie hätte sich nie träumen lassen, tatsächlich einmal einem Gebieter sexuell dienen zu wollen. Nun setzte er sich vor ihr auf das Bett und befestigte weiße Ledermanschetten an ihren Handgelenken und ihrem Hals. Auch ihre Fußgelenke wurden mit solchen Manschetten versorgt. Dann sagte er : „Sie werden jetzt die wichtigsten bei mir üblichen Regeln lernen, die eine Sklavin, die nicht auf vielfältige Art bestraft werden möchte, befolgen muss. Zuerst werde ich Ihre jetzige Position verbessern. Wenn ich Ihnen befehle, sich hinzuknien, dann legen Sie den linken Fuß auf den rechten und positionieren Ihre Knie so weit wie möglich voneinander entfernt. Dann legen Sie Ihre Hände auf Ihre Oberschenkel, die Handflächen nach oben, die Finger ausgestreckt und gespreizt." Laura befolgte die Anweisungen und verspürte ein behagliches Kribbeln in ihrem Unterleib. Es erregte sie, seinen Befehlen zu gehorchen. „Ein Prinzip meiner Herrschaft über meine Sklavinnen ist es, niemals eine Strafe ohne Vergehen zu verhängen. Das heißt, dass Sie in den nächsten zwei Tagen nie geschlagen oder sonstwie gezüchtigt werden, solange Sie meine ...