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Wochenendsklavin
Datum: 17.09.2016, Kategorien: BDSM,
kam. Sie war selbst ziemlich fertig und wollte vor allem wieder in etwas bequemere Position gebracht werden. Er ließ ihre Beine wieder herunter und löste ihre Hände von der Kette an der Decke. Dann nahm er sie auf seine Arme und trug sie zum Bett. Dort legte er sie auf den Rücken und befestigte ihre Arme oberhalb ihres Kopfes am Bettgestell. Er begann sich anzukleiden, und Laura, die sich jetzt nur noch gewünscht hätte, mit seinen Küssen und Berührungen einschlafen zu dürfen, erinnerte sich enttäuscht daran, dass es selbstverständlich vollkommen unüblich war, dass ein Gebieter mit seiner Sklavin ein Nachtlager teilte. „Er wird mich für mehrere Stunden allein lassen", dachte sie fast erbost. Er war nun wieder angezogen und legte eine Decke über Lauras Körper. Dann hauchte er ihr einen Kuss auf die Lippen und sagte : „Schlafen Sie wohl. Bis morgen." Die Tür fiel ins Schloss, Laura hörte das Knirschen des Schlüssels, dann war es totenstill. Sie versuchte, sich ein wenig zu räkeln, doch der Stab, der noch immer zwischen ihren Beinen war und ihre weit nach oben gestreckten Arme verhinderten jegliche ausgiebige Bewegung. Sie genoss das Gefühl der Wehrlosigkeit und die Gewissheit, IHM ausgeliefert zu sein. Doch ihre Müdigkeit gewann bald die Oberhand und trotz der Unbequemlichkeit ihrer Lage versank sie rasch in einen tiefen, traumlosen Schlaf. Als Laura erwachte, spürte sie als erstes eine Hand zwischen ihren weit gespreizten Schenkeln. Ihr Gebieter saß auf der Bettkante und ...