1. Wochenendsklavin


    Datum: 17.09.2016, Kategorien: BDSM,

    interessiert an, und es verlangte ihn nun offenbar nach einer Art von Kommunikation. „Sie sind jetzt erst zum dritten Mal in Ihrem Leben versklavt, nicht wahr?" fragte er, und Laura staunte einmal mehr, wie viele Informationen er über sie eingeholt hatte. Sie nickte und dachte an ihre erste Auslosung, als sie kurz nach ihrem 18. Geburtstag von einem jungen Studenten, der gerade mal Anfang zwanzig gewesen sein mochte, zwei Tage lang dauerpenetriert worden war. „Haben Sie im Moment einen festen Freund?" fragte er weiter. Sie schüttelte fast ein wenig zu auffällig deutlich den Kopf und erinnerte sich an die erst etwas mehr als zwei Monate zurückliegende Szene, als sie ihrem langjährigen Freund den Laufpass gegeben hatte, weil er ihr einfach viel zu langweilig geworden war. „Das war eben Ihr erster Analsex, nicht wahr?" erkundigte er sich weiter. Laura errötete und nickte zögernd, weil sie sich schämte, dass sie nicht so viel sexuelle Erfahrung hatte wie ihr Gebieter. „Vielleicht hätte ich das doch eher mal ausprobieren müssen", gestand sie sich ein und hoffte, dass es ihm trotzdem Spaß gemacht hatte. „Das war mir klar. Sie waren zwar für eine Anfängerin extrem gut, aber man merkt immer, wenn eine junge Dame es noch nicht gewohnt ist, dass all ihre Öffnungen benutzt werden." Er stand auf, stellte sein Weinglas beiseite, und Laura bemerkte mit immer größer werdendem Erstaunen, dass sein Glied schon wieder angeschwollen war. Er stellte sich hinter sie, befestigte eine Kette von ...
    einem der Seilzüge an dem Stab zwischen ihren Beinen und sagte : „Halten Sie sich kurz gut fest, ich werde Sie jetzt in eine etwas unkomfortable Position bringen." Er betätigte irgendeinen Mechanismus, und die Kette, die er an dem Stab angebracht hatte, zog Lauras Beine nach hinten und nach oben. Nach wenigen Sekunden hing Laura mit dem Gesicht nach unten und einem unangenehm durchgedrückten Rücken etwa achtzig Zentimeter über dem Boden des Raumes. Sie war nun völlig bewegungsunfähig und ihr war klar, dass ihre Reize nicht zuletzt aufgrund ihrer weit gespreizten Beine für jeden Betrachter deutlich zur Geltung kommen mussten. Ihr Gebieter zögerte auch nicht mehr lange, schon spürte sie die Spitze seines Gliedes, die diesmal an ihrem Anus vorbeirutschte und in ihre Vagina eindrang. Mit harten, rhythmischen Stößen nahm er sie, massierte dabei ihre schönen, kleinen Brüste, brauchte diesmal jedoch zu Lauras Freude deutlich mehr Zeit bis zur Ejakulation. „Gute Güte", stöhnte er, „vor zehn Jahren habe ich meinen frischen Sklavinnen noch problemlos zwölf Orgasmen in den ersten zwei Stunden gegönnt. Jetzt kämpfe ich schon beim vierten! Man wird wohl nicht jünger..." „Schade", dachte Laura. „Vor zehn Jahren war ich erst zehn. Da konnte ich noch nicht ausgelost werden. Warum bin ich nicht ein paar Jahre älter?" Zweifellos war seine enorme Potenz nun doch an ihren Grenzen. Laura bemerkte deutlich eine befriedigte Erschöpfung in seiner Körpersprache, was ihr allerdings nicht ganz ungelegen ...
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