1. Wochenendsklavin


    Datum: 17.09.2016, Kategorien: BDSM,

    leidenschaftlich erwidert hätte. Irgendwann sagte er : „Hervorragend. Aber damit wir im Zeitplan bleiben, möchte ich mir jetzt Ihr wunderschönes Gesäß vornehmen." Laura war verblüfft, als sie sah, dass sein Penis schon wieder steil in die Höhe stand wie ein aufrechter Zinnsoldat. Vor diesem Moment hatte sie ein wenig Angst gehabt, denn sie war noch nie zuvor anal genommen worden, obwohl einige ihrer Verehrer das schon vor Jahren gern einmal gemacht hätten. Ihr Herr schien ihre Sorgen zu erraten, denn er sagte sofort : „Keine Angst, ich werde Ihren Anus erst einmal etwas eincremen und dann sehr vorsichtig eindringen. Wenn Sie ganz entspannt bleiben, wird ihnen der Analverkehr nicht wehtun." Er löste ihre Hände von ihrem Hals und fixierte sie stattdessen auf ihrem Rücken. Dann setzte er sich auf die Bettkante und Laura musste sich nach vorn gebeugt vor ihn stellen, damit er ihren Poeingang entsprechend vorbehandeln konnte. Dann zog er sie zu sich heran und Laura setzte sich ganz langsam auf seinen Schoß. Als seine Penisspitze ihren Anus berührte, zuckte sie noch einmal kurz zusammen, doch dann drang er bereits ohne Probleme tiefer ein. Als sie ganz auf ihm saß, zog er ihre Beine hoch, stellte ihre Füße auf seine Knie und begann, sie sanft auf ihm reiten zu lassen. Laura hatte noch nie in ihrem Leben einen Sexualakt derart intensiv wahrgenommen wie in diesen Momenten. Sie wünschte sich, dass es niemals enden würde, doch mittlerweile konnte sogar ihr Gebieter ein leises ...
    Stöhnen nicht mehr unterdrücken und entlud gewohnt rasch in Lauras Hinterteil. „Sie sind fantastisch", brachte er hörbar befriedigt hervor. Laura lehnte sich nun auch etwas erschöpft zurück und kuschelte sich fast wie ein Schulmädchen beim ersten Date an die Schulter ihres Gebieters. Er steckte sich eine Zigarette an und fragte sie, ob sie auch rauchen wolle. Sie nickte müde, und er schob ihr den Glimmstengel in den Mund. Gierig saugte Laura den Rauch ein und war sich mittlerweile ganz sicher, dass sie dieses Wochenende niemals hätte besser verbringen können als so. „Stehen Sie auf", sagte er, nachdem die Zigarette aufgeraucht war. Er positionierte Laura unter einer Art Seilzug mit zahlreichen Ketten, fesselte ihre Hände nun vor ihrem Körper zusammen und befestigte sie an einer von der Decke hängenden Kette etwa in Höhe ihres Gesichtes. Dann holte er einen Stab von etwa einem Meter Länge und kettete ihre Füße an die Enden des Stabes, so dass sie jetzt sehr breitbeinig und aufrecht vor ihm stand. Seine Arbeit schien ihn zufrieden gestellt zu haben, denn er betrachtete sie auffallend intensiv und wohlwollend. Dann ging er zu einem kleinen Schrank, den sie bislang noch gar nicht bewusst wahrgenommen hatte, schenkte sich ein Glas Rotwein ein und schaltete Musik an. Laura erkannte ein Klavierkonzert von Chopin und fragte sich, ob ihr Herr nicht womöglich viel romantischer veranlagt war als er sich für gewöhnlich gab. Er setzte sich auf einen Sessel neben dem Schrank, schaute sie ...
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