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Funkenmariechen
Datum: 08.12.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,
Vielleicht bist Du gehemmt. Magst bestimmte Sachen nicht. Worauf Männer halt so stehen.“ Peter gefiel sich in seiner Rolle. Er hatte sich richtig in Schwung geredet. „Stopp“, kam es da von der Beifahrerseite. „Sofort anhalten.“ Nun war Peter irritiert, bremste aber den Wagen ab. War er zu weit gegangen. Hatte er ihr Angst gemacht? Er blickte sie an. Ihr Gesicht war nach hinten gewandt. „Umdrehen. Dreh den Wagen um.“ Der Ton lies keine Gegenrede zu. Vorsichtig wendete er den Wagen auf der rutschigen Strasse. Dann fuhr Richtung letzten Ort zurück. Nach 800m kam vom Beifahrersitz die Order. „Langsam, da links, ein Schild. Parkplatz Waldwanderwege. Fahr rein.“ Peter setzte den Blinker und fuhr in den Waldweg. Es war schon sehr dämmrig und vorsichtig rollte er langsam voran. Dann sah er ein weiteres Hinweisschild und nach links ging es auf einen kleine gerodete Parkfläche, ringsum eingezäumt durch hohe Bäume. Er hielt den Wagen in einer Ecke an und stoppte den Motor. „Et voila“, sagte das Mädchen mit Blick auf diesen versteckten Platz. „Bei dem Wetter ist kein Spaziergänger mehr unterwegs.“ Peter war sich nicht sicher, was er denken sollte und wollte. Im Moment wäre ihm auch egal gewesen, wenn der Parkplatz voll mit Spaziergängern wäre. „So, Du glaubst also, ich bin so gehemmt, dass mein Freund sich woanders Abhilfe schaffen muss?“ Ihre Stimme klang nicht ganz ernst. Peter fühlte sich nun sehr sicher. „Ja. Genau. Wahrscheinlich muss er wochenlang betteln, bis er bei Dir mal ran ... darf. Und erlebt dann Klosterschülerinnensex.“ Sie blickte ihn fest in die Augen und machte sich dann an ihrer Jacke zu schaffen. „Du wirst Dich wundern, was Klosterschülerinnen so alles drauf haben.“ Dann streifte sie sich ihre Jacke von den Schultern und stürzte sich auf ihn. Peter spürte ihr ganzes Körpergewicht gegen sich gedrückt. Ihre Hände fuhren ihm durch die Haare und ihre Lippen pressten sich wieder auf seinen Mund. Wie eine wilde Furie küsste sie ihn, saugte und biss an seinen Lippen. Dann würde sie ruhiger, sanfter, umspielte mit ihrer Zunge seine Zungenspitze. Er legte seine Hände auf ihren Rücken und spürte diese weiche, wahnsinnig sanfte Haut. Er strich über ihre Schultern, ihre Hüften und umfasste ihren Hintern. „Ist ein bisschen unbequem“, kam es ihm entgegen. Da griff das Mädchen schon unter den Fahrersitz und schob den Sitz ganz zurück. „Hmm, so schon besser.“ Sie kletterte ganz auf seine Seite, hob ihr Bein über seine und setzte sich rittlings auf seinen Schoss. Wieder küssten sie sich lange. Peter genoss, dass bei der Aktion sich ihr Rock hochgeschoben hatte und ihre Oberschenkel sich nun völlig freigelegt an ihn pressten. Er lies seine Hände über ihren Körper wandern. Rücken, Seiten und diese herrlichen Beine. Er wurde mutiger und streichelte ihren Hintern, schob seine Hände unter ihren Rock. Unglaublich, wie sich diese Pobacken anfühlten! Er fing an, sie erst sanft, dann druckvoll zu massieren. Ein wohliges Stöhnen kam aus ihrer Kehle. Peter spürte, wie ...