1. Funkenmariechen


    Datum: 08.12.2016, Kategorien: Erotische Verbindungen,

    über den Sitz. Dann hob sie den superkurzen Minirock an. Peter starrte auf einen äußerst knappen String-Tanga, eingeklemmt zwischen zwei herrlichen Backen. „Nur zur Sicherheit nachgefragt“, setzte Peter an, „absolut kein Silikon hier?“ Lachend schob sie ihren Hintern ihm noch mehr entgegen. „Teste doch“, hauchte sie ihm entgegen. Eine Hand ans Steuerrad gekrallt, griff er mit der rechten Hand zu und drückte ihren Hintern mehrfach. Dabei strich er auch über ihren Tanga. „Wirkt alles echt“, gab er zu. Sie glitt wieder auf ihren Sitz zurück. Mit einem Auge sah Peter ein Hinweisschild. Bald würden sie Mainz erreichen. Vielleicht sollte er noch eine Ehrenschleife drehen? „Was ist es dann“, hakte sie, inzwischen wieder mit deutlich patziger Stimme, „was treibt ihn zu dieser dummen Nudel?“ Peters Gedanken hakten ein, dass war ein guter nächster Tipp. Gerade als sie vor einer roten Ampel hielten, meinte er „Küssen. Vielleicht küsst sie besser als Du.“ Die Reaktion war besser, als er sich erhofft hatte. Das Mädchen beugte sich blitzartig zu ihm rüber, schob ihre Hand in seinen Nacken und küsste ihn. Lang und leidenschaftlich. Ihre weichen Lippen pressten sich gegen seine. Nach einigen Sekunden spürte er ihre Zunge, sie umspielte seine, drang tief ein, spielte mit ihm und zog sich wieder zurück. Ein lautes Hupen schreckte ihn auf. Die Ampel stand auf gründ und der Hintermann hatte es wohl eindeutig eiliger als er. Peter fuhr über die Kreuzung und hielt das Auto an einer ...
    Bushaltestelle. „Diesmal bin ich mir nicht so sicher“, sprach er. „Das Küssen könnte es vielleicht sein.“ Er fing sich einen harten Faustschlag gegen seine Brust ein. Bevor er protestieren konnte, spürte er wieder diese furchtbar weichen Lippen auf seinen. Dieser Kuss war noch länger und leidenschaftlicher als der erste. Er gab sich geschlagen. „OK, falsche Annahme. Das Küssen war es nicht.“ Sie lächelte ihn an. Dass erste Mal, dass er sie lächeln sah. „Und dass kann ich gleich sagen. Dein Lächeln ist es bestimmt auch nicht.“ Das Lächeln wurde noch breiter. Peter suchte nach einem weiteren Kompliment, als ein weiteres Hupen ihn aufschreckte. Hinter ihnen wollte ein Bus an die Haltestelle heranfahren. Zumindest hier fuhren Busse. Peter fuhr wieder an. Plötzlich herrschte eine unheimliche, unangenehme Stille im Auto. Sie sprach nichts, schien in Gedanken zu versinken. Und er wusste nicht, wie er an die eben herrschende Stimmung anknüpfen sollte. So fuhr er weiter. Ein Schild. Mainz 9 km. Verdammt. Ihm musste etwas einfallen. Ganz locker, sagte er sich. Du hast hier nichts zu verlieren. Mit einem ernsten, fast harschen Tonfall setzte er. „Nun gut, Du hast mich als Mann gefragt. Weil ich wie ein Mann denke und fühle. Und bei allen Informationen, die ich jetzt habe, bleibt mir nur ein Schluss.“ Gespannt und ernst schaute sie ihn an. „Sex.“ „Wie“, fragte sie irritiert. „Was findet er bei ihr, was er bei Dir nicht gefunden hat? Guten Sex. Wirklich guten Sex. Wild. Leidenschaftlich. Feurig. ...
«12...456...16»