1. Die Lesbenbar 14 – Ende und Beginn


    Datum: 03.12.2016, Kategorien: Lesben Sex, Transen,

    gearbeitet in Gelb- und Weißgold, ein Anhänger in Form einer Sonne ist daran befestigt, ein größerer Stein in der Mitte ist umgeben von acht kleinen Steinen, die ich in die Strahlen eingearbeitet habe. Jeder zweite Strahl trägt einen Stein, die Strahlen sind leicht gebogen, es sieht aus, als würde die Sonne lächeln. der mittlere Stein ist leicht asymmetrisch angeordnet, zeigt auf ihren Busen. Als nächstes lege ich ihr die Ohrringe an, besser das Ohrgehänge mit einem Stern, in der Mitte funkelt ein Brillant, bricht das Licht, glitzert richtig. Die Glieder sind massiv, die Sterne werden nicht zu stark baumeln, auch wenn Olli sich etwas schneller bewegt. Auch das Armband besteht aus Sternen, es legt sich eng um ihr Gelenk, eine kleine Uhr ist eingearbeitet, aber sie schließt mit einem Deckel ab, es sieht aus, als wäre es ein enges Armband. Zuletzt kommt der Ring, er schließt sich schlank um den Finger, auf ihm sitzt ein Mond, der aussieht, als würde er einen anblinzeln. Olli läuft zur Garderobe, muß sich betrachten, kommt zurück, strahlt mich an. „Ich habe nur an dich gedacht, als ich das gemacht habe“, sage ich. „Du hast das extra für mich gemacht“? fragt sie. „Es sind Einzelstücke“, nicke ich, „für eine einzigartige Frau“. Sie fällt mir um den Hals, lange küssen wir uns. Danach müssen wir unsere Lippen noch einmal nachziehen, dann lege auch ich meinen Schmuck an. Ich habe mich für ein Blaues Kleid entschieden, daß meine Brüste betont, an der Taille eng anliegt, dann Olli Lust ...
    auf meinen Arsch machen soll, es endet eine Handbreit über den Knien, liegt eng an, ich werde keine großen Schritte machen können. Aber das will Frau schließlich nicht. Mein Schmuck besteht nur aus verschiedenen Goldketten, kein Stein ist darin eingearbeitet, trotzdem ist es ein schönes Ensemble, wie ich finde, ganz fein sind die Ketten gearbeitet, schlingen sich ineinander, sehen zu dem blauen Kleid toll aus. Es wird Zeit, wir zupfen uns noch einmal zurecht, fahren dann zusammen ins Hexenhäuschen. Dort herrscht schon emsiger Betrieb, aber in der Luft liegt auch Spannung, alle fragen sich, ob das neue Lokal wohl angenommen würde. Sicher, wir haben uns nicht nur auf Kerstins Rede verlassen, sondern im Internet auf den bekannten Adressen geworben, ich hatte meine Agentur etwas ausarbeiten lassen, und jetzt sind wir bei den letzten Handgriffen, warten auf Kundschaft. Babsi hatte die Idee, daß das Personal in den letzten Tagen abwechselnd Gast und als Bedienung ist, so sind die Teams gut aufeinander eingespielt. Das Buffet ist bereit, die Getränke liegen kühl, die Musik ist vorbereitet, es kann losgehen. Wir sind alle nervös, Kerstin läßt uns ein Glas Champagner servieren, sagt dazu: „Trinken wir schon mal auf unser Hexenhäuschen, nachher werden wir nicht mehr dazu kommen“. Sie hebt uns ihr Glas entgegen, wir stoßen alle miteinander an, trinken einen Schluck. Und dann geht es los, nach zwei Stunden stellen wir uns nicht mehr die Bange Frage, ob das Hexenhäuschen angenommen wird, ...
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