1. Die Lesbenbar 14 – Ende und Beginn


    Datum: 03.12.2016, Kategorien: Lesben Sex, Transen,

    sagte ihr, daß ich sie in ihrem süßen Kleid einfach hinreißend fand. Ja, ab diesem Tag änderten sich unsere Gewohnheiten, hatten wir früher gefeilt und gesägt, schnitten wir jetzt zu, säumten und nähten. Wir machten uns die tollsten Kleider, wollten einander gefallen. Wir begannen, uns dezent zu schminken, stellten fest, daß es uns aufgeilte, wenn wir bei der Liebe zarte Dessous trugen, hatten bald eine Auswahl an Strumpfhaltern, besonders Anne mochte es, wenn sie mein weiches Fleisch über den Strümpfen streicheln konnte, machte dies auch fast überwall, wo sie uns unbeobachtet wähnte, aber ich mochte auch dieses Reiben der Nylons aneinander, wenn wir eng aneinandergeschmiegt zusammen im Bett lagen. Und dann hatte ich Geburtstag, und wir gehen ja beide noch zur Schule, haben nicht so viel Geld, Anne wollte mir was schenken, kaufte mir einen Ring mit einem Stein. Kaum hatte ich den Ring am Finger, löste sich der Stein. Moment, sagte Anne, holte Werkzeug, wollte es wieder in Ordnung bringen, was natürlich nicht klappte, zumindest nicht an diesem Tag. Aber mit der uns eigenen Neugier und vielleicht auch einer Portion Penetranz machten wir uns auf die Suche, fragten, belegten einen Kurs im Anfertigen von ...
    Modeschmuck bei der Volkshochschule und waren bald fasziniert zum einen von den Möglichkeiten, zum anderen aber auch von der filigranen Arbeit, die nötig war, um ein einigermaßen aussehendes Stück herzustellen. So reifte in uns der Wunsch, das einmal beruflich zu machen, ja, und schon viele Juweliere haben uns leider Absagen erteilt, nur wenige bilden aus. In einer Frauendisko in der uns am nächsten liegenden Stadt, die wir ab und zu heimlich besuchen, trafen wir eine Frau, deren herrlicher Schmuck uns sofort faszinierte. Sie hieß Suse, war mit ihrer Freundin gekommen, um sich im richtigen Rahmen zu amüsieren. Sie merkte unsere Blicke, lachte uns im vorbeigehen an und sagte, daß wir bei ihr keinen Erfolg haben würden, sie sei fest vergeben. Anne zog beleidigt ihr Näschen hoch, aber ich traute mich, erklärte ihr, daß wir von ihrem Schmuck fasziniert wären. So kamen wir ins Gespräch, sie lud uns an ihren Tisch ein, erzählte uns fast den ganzen Abend, war von unseren Fragen beeindruckt, ermunterte uns, daß wir uns bei ihr bewerben sollten. Und Morgen haben wir unser Vorstellungsgespräch, ich war enttäuscht, daß wir bei einem Herrn Stefan Jungkerl eingeladen sind, ich hoffte, daß Suse das Gespräch führen würde“, endet Cindy.
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