1. Die Lesbenbar 14 – Ende und Beginn


    Datum: 03.12.2016, Kategorien: Lesben Sex, Transen,

    wir uns zu euch setzen“? frage ich freundlich. „Aber gerne“, antwortet eines der Mädels. Zunächst löffeln wir unsern Nachtisch, Babsi hat sich wirklich mächtig ins Zeug gelegt, dann kommen wir mit unseren Tischnachbarinnen ins Gespräch. „Ist es nicht toll hier“? meint die eine. „Ja, aber etwas voll“, lache ich. „Ach, das macht doch nichts, da ist wenigstens was los“, antwortet das Mädel. „Und das Essen ist ein Gedicht“, ergänzt ihre Partnerin. „Ja, Babsi hat sich mächtig angestrengt“, sage ich. „Ach, ihr kennt die Köchin“? fragt unsere Tischnachbarin. „Ja, entschuldigt, ich bin unhöflich, mein Name ist Steffi, und neben mir ist meine Freundin Olli, zusammen mit Babsi, der Köchin und Kerstin, das ist die dort drüben hinter der Bar, betreiben wir dieses Lokal“. „Und wie seid ihr auf die Idee gekommen“? fragt meine Tischnachbarin. „Ihr seid wohl nicht von hier“? frage ich. „Nein“, antwortet sie lachend, „aber wir sind genau so unhöflich, ich bin Anne, und das ist meine Süße Cindy. Wir haben im Internet von Eurem Vorhaben gelesen, dachten, daß es mal etwas anderes wäre, wir wohnen etwa Hundertfünfzig Kilometer entfernt in einem kleinen Kaff, und als wir gelesen haben, daß Frau bei euch auch übernachten kann, dachten wir, das probieren wir mal aus, zumal wir Morgen einen Vorstellungstermin haben“ Ob diese beiden zu mir wollen, ich habe Morgen zwei Einstellungsgespräche. Der Sache werde ich auf den Grund gehen. „Oh je“, sage ich, „und jetzt sind schon alle Zimmer belegt“. „Ja, ...
    leider“, sagt Cindy, „müssen wir wohl in den sauren Apfel beißen und nach Hause fahren und Morgen wieder zurück. Wir wollten wie ihr noch einen schönen Nachtisch genießen, und uns dann auf den Heimweg machen“. Die beiden sind mir sympathisch, spontan sage ich: „Na ja, wenn es euch nichts ausmacht, fünf Minuten zu fahren, könnt ihr bei mir übernachten, Olli und ich wollten auch nach dem Nachtisch nach Hause, und ihr könnt bei mir im Gästezimmer übernachten“. „Das ist aber mal ein Service“, freut sich Anne, „da sagen wir nicht nein, unsere Eltern mögen es nicht, wenn wir zusammen schlafen, und immer im Auto ist auch nicht so schön“. „Kann ich verstehen“, lache ich, winke Kerstin. Ich bestelle einfach noch vier Espressi, als wir die getrunken haben, machen wir uns auf den Heimweg. Ich fahre vor, Anne fährt mir nach. Ich lasse Garage offen, sage Anne, sie könne ihr Autor in die Garage fahren. Etwas eingeschüchtert steigen gehen die Mädels an meinem Fuhrpark vorbei, aber ich sage: „Nur Blech“. „So ein Lokal scheint einiges abzuwerfen“, sagt Anne, aber ich lache und antworte ihr: „Nein, das ist nur mein Hobby“. „Teueres Hobby“, kommentiert Olli trocken. Wir sind in oben angekommen, ich zeige den Mädels ihr Zimmer, zu dem ein Kleines Bad gehört. „Nun sind wir doch im Hotel“, strahlt Cindy. „Wenn ihr wollt, macht euch frisch, kommt dann ins Wohnzimmer, wir trinken noch ein Glas Wein zusammen“. „Danke“, nickt Anne. Zwei Dinge kämpfen in ihr, zum einen die Lust auf ihre kleine Cindy, zum ...
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