1. Die Lesbenbar 14 – Ende und Beginn


    Datum: 03.12.2016, Kategorien: Lesben Sex, Transen,

    duschen, und noch ordentlich herzurichten, brauche nur noch einen Bruchteil an Kosmetika, den ich früher auftragen mußte, um einigermaßen, wie sagte Olli doch, „vernünftig“ auszusehen. Mir ist heute nach Bluse und Rock, schnell bin ich angezogen. „Magst du lieber essen gehen, oder soll ich uns etwas kochen“? frage ich. „Ein Abend zu Hause kann auch ganz gemütlich sein“, antwortet Olli, gemeinsam gehen wir in die Küche, sie hilft mir, es dauert kaum ein Stündchen, und das Essen ist fertig. Na ja, es hätte schneller fertig sein können, wenn Olli nicht ständig hinter mir gestanden hätte und mir nicht die Titten oder den Arsch geknetet hätte, was ich natürlich nicht unbeantwortet lassen konnte, und so zu einer Reihe Küsse führte, was beinahe mein Essen zum Anbrennen gebracht hätte. Olli scheint es zu schmecken, sie nimmt dreimal nach, bis die Schüsseln leer sind. „Puh“, sagt sie dann, „ich fühle mich ganz voll“. „Nach dem Essen sollst du rauchen, oder deine Frau gebrauchen“, sage ich lax. „Und da wir beide nicht rauchen, werde ich dich jetzt wohl gebrauchen müssen“, antwortet sie, „aber ich bin so vollgegessen, ich werde dich erdrücken“. „Ich nehme dein Angebot an, aber vielleicht sollten wir zuerst einen kleinen Spaziergang machen, dann verteilt sich das Essen in dir besser, und ich habe zumindest eine Chance, zu überleben“, lache ich. Olli geht auf mein Angebot ein, ich fahre ein Stück raus, wir machen einen langen Spaziergang im Wald, laufen dabei Hand in Hand. Es ist schön, ...
    mit ihr spazieren zu gehen, immer wieder bin ich überrascht, auf was Olli mich alles aufmerksam macht, mal ist es ein Eichhörnchen, mal eine schöne Blume, mal das Glitzern eines Baches in der Abendsonne. Wir sind wirklich lange unterwegs, es ist fast dunkel, als wir wieder beim Wagen ankommen, bald sind wir zu Hause, genehmigen uns einen Schluck Wein, sitzen aneinandergelehnt auf der Couch, hören leise Musik, schmusen miteinander, haben sehr schönen Sex miteinander, nehmen uns viel Zeit, zuerst schlecke ich die Süße aus, dann liegt sie auf mir, wir lecken uns gegenseitig, verwöhnen uns mit Händen, Mund und Zunge, gehen befriedigt ins Bett. So vergeht die Woche, am Freitag ist es etwas stressig, es ist Suses letzter Arbeitstag, ich komme später nach Hause, habe schon mit Olli telefoniert, sage ihr, daß ich sie in ihrer Wohnung abhole. Ich beeile mich fertig zu werden, wir wollen ja den letzten Tag der „Butterblume“ nicht verpassen. Olli ist etwas sauer, daß ich spät komme, es erweist sich als geschickter Zug, daß wir Tanzmädles einen großen Tisch reserviert haben, die „Butterblume“ ist bereits brechend voll, als wir ankommen, die Bedienungen haben alle Hände voll zu tun. „Aber Schatz“, sage ich zu Olli, die mich immer noch etwas unwirsch anblickt, „ich kann doch nichts dafür, es ist schließlich meine Arbeit, und die geht vor“. Der Abend wird dann trotzdem noch schön, das Licht wird gedimmt, ein Spot leuchtet auf die Bühne, Kerstin erscheint, in einer launigen Rede erinnert sie ...
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